Monteurzimmer in Essen und 20 km Umgebung

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8 Monteurzimmer in Essen und 37 in Umgebung gefunden (von 3475)

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Viele Betriebe und ebenso Touristen und Studenten sind auf der Suche nach einer Monteurunterkunft in Essen. Diese soll komfortabel sein, gleichzeitig soll sie wenig kosten. Die Beschäftigten müssen in ihrer Monteurwohnung motiviert bleiben, auch Touristen und Studierende sollen sich darin wohlfühlen.

Monteurzimmer in Essen

Welche Anforderungen gibt es an eine Monteurunterkunft in Essen? Diese sind klar zu benennen: Die Monteurwohnung soll sich in einem Essener Stadtbezirk befinden, der in der Nähe der Betriebsstätte liegt, sie soll preislich absolut überzeugen und genügend ausgestattet sein. Dieser Ausstattung kommt bei einer Monteurunterkunft eine recht hohe Bedeutung zu. Die Mitarbeiter halten sich über Wochen und manchmal Monate oder gar Jahre in Essen auf, auch bei Studenten werden es meistens rund vier Jahre.

Tagestouristen verbringen zwar in der Regel nur wenige Nächte darin, doch auch sie wünschen einen vertretbaren Komfort. Dieses Mindestniveau dürfen Sie bei unserer Monteurunterkunft auf jeden Fall erwarten. Wir nehmen Ihr Monteurzimmer in Essen gerne unseren hiesigen Bestand auf. Sie sollten in jedem Fall einige aussagekräftige Fotos Ihrer Unterkunft hochladen. Sollten Sie selbst eine Monteurwohnung in Essen vermieten wollen, tragen Sie sich gerne kostenlos ein!

Monteurzimmer in Essen

Geschichte von Essen

Essen – heute: 584.000 Einwohner (Stand März 2020) – war schon vor rund 280.000 Jahren besiedelt, wie archäologische Funde nahelegen. Feste Bauten gab es spätestens schon vor 5.000 Jahren. Auf dem heutigen Stadtgebiet siedelten abwechselnd die germanischen Stämme der Chatten, Brukterer und Marser. Um die Zeitenwende entstand im Essener Süden die Alteburg, die wahrscheinlich bis ins 8. Jahrhundert genutzt wurde. Dann wurde östlich davon die Herrenburg gebaut.

Um 845 erfolgte die Gründung des Stiftes Essen als Wohn- und Bildungsstätte. Aufgenommen wurden Witwen und unverheiratete Töchter des Hochadels. Im Jahr 946 erfolgte eine erhebliche Erweiterung. Später wurde auf den Fundamenten dieses Stiftes das heutige Essener Münster erbaut. Urkundlich wurde der Ort Essen erstmals 898 erwähnt. Auch ein Kloster in der Nähe entstand zu jener Zeit. Die Markt- und damit Stadtrechte wurden 1003 verliehen, 1216 wurde aus dem Stift ein Fürstensitz. Die Äbtissin wurde in den Rang einer Reichsfürstin erhoben und hatte damit die Herrschaft über die Stadt, deren Bürgerschaft sich aber dagegen wehrte.

1377 schließlich verlieh Kaiser Karl IV. Essen den Titel einer freien Reichsstadt. In jenem Jahrhundert begann auch der Bergbau in der Umgebung. Silber wurde ab 1354, Kohle ab 1450 abgebaut. Der Konflikt zwischen Stift und Stadt hielt sich übrigens bis 1803, es gab schier endlose Rechtsstreitigkeiten. Einer der Prozesse wurde über 200 Jahre (zwischen 1470 und 1670) geführt.

1563 wurde Essen evangelisch, kurz darauf blühte in der Stadt das Waffenhandwerk auf. Im Dreißigjährigen Krieg eskalierte der Konflikt zwischen evangelischer Stadt und katholischem Stift, der Krieg zog die Stadt in Mitleidenschaft. Die Preußen besetzten 1802 das Gebiet des Stifts, was 1803 zu dessen Auflösung führte.

1806 besetzten die Franzosen die Stadt. Im späteren 19. Jahrhundert erfolgte die zunehmende Industrialisierung, die Familie Krupp – seit dem 16. Jahrhundert in Essen ansässig – begann mit der Stahlproduktion. Es gab noch weitere bedeutende Industrielle in der Stadt, so etwa Friedrich Grillo, der ihr 1892 das noch heute bestehende Grillo-Theater stiftete. Mit einem starken Ausbau der Eisenbahn wurde Essen eng in die Montanindustrie des Ruhrgebiets einbezogen. Im Ersten Weltkrieg liefert Essen Waffen und Munition („Kanonenstadt“, Bau der „Dicken Bertha“), 1923 rückten die Franzosen ein und blieben bis 1925.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten kam es zu Judenverfolgungen, im Krieg wurden in den Essener Betrieben Zwangsarbeiter eingesetzt. Diese waren wegen ihrer Rüstungsproduktion ein bedeutendes Ziel und wurden schwer bombardiert. Am Ende war der Stadtkern zu 90 Prozent zerstört. Die Reste der zerstörten Krupp-Werke wurden nach dem Krieg zu Reparationszwecken demontiert, die Stadt baute man modern und autogerecht neu auf. Der neue wirtschaftliche Aufschwung basierte vorrangig auf dem Bergbau, der aber schon in den späten 1950er Jahren von der ersten Kohlekrise betroffen war, der in den 1960er Jahren eine zweite folgte. Dennoch wuchs die Einwohnerzahl bis auf 731.994 Personen im Jahr 1963.

Nach 1970 wandelte sich die Stadt parallel zum Niedergang des Bergbaus allmählich zum Dienstleistungszentrum. 2010 wurde sie die Kulturhauptstadt Europas.

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Basiseintrag kostenfrei
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Wirtschaft

Essen rangiert hinsichtlich des wirtschaftlichen Wachstums unter den Top-3 Städten Deutschlands. Das BIP liegt derzeit bei rund 26 Milliarden Euro, das ist unter den deutschen Städten der 11. Rang. Damit besteht auch ein hoher Bedarf an Arbeitskräften, die oft von außerhalb geholt und dann in einem Monteurzimmer untergebracht werden. Pro Kopf liegt das BIP bei rund 43.000 Euro und damit über dem nordrhein-westfälischen und deutschen Durchschnitt. Nach wie vor ist die Industrie in der Stadt gut vertreten, auch wenn es keine Kohle- und Stahlindustrie mehr ist. Acht der 100 stärksten deutschen Unternehmen – darunter DAX- und MDAX-Konzerne – haben ihren Hauptsitz in Essen. Die Stadt ist ein Handels-, Medien-, Hightech-, Energie- und Dienstleistungszentrum.

In Essen unterwegs

Bewohner einer Monteurwohnung können in der Stadt interessante Ziele ansteuern. Essen hat ein modernes Stadtbild mit durchaus architektonischen Farbtupfern. Immerhin existiert hier ein philharmonisches Orchester, ein Opernhaus, dessen Aufführungen im Aalto-Theater stattfinden, das durch Grillo gestiftete Stadttheater und die TUP-Spielstätten, die architektonische Ikonen sind. Es gibt noch mehr Theater und auch interessante Museen, von denen einige wie die Zeche Zollverein im industriellen Ambiente die Industriegeschichte (aber nicht nur) darstellen. Dennoch sind moderne Entwicklungen für die Kultur in Essen wichtig. Das belegt beispielsweise auch das Museum für das Red Dot Design. Der gleichnamige Award wird alljährlich für modernes Industriedesign vergeben.

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Freizeitangebote in Essen

In der Stadt gibt es so viele Veranstaltungen, dass niemand in einem Monteurzimmer Langeweile haben muss. Dazu gehören Messen, Stadt- und Parkfeste, die Weiberfastnacht, die Ruhrtriennale, ein Marathon und etliche Veranstaltungen mehr.

Bezirke / Stadtteile

Essen hat neun Stadtbezirke, die von I bis IX nummeriert sind. Zu diesen gehören jeweils mehrere Stadtteile, insgesamt sind es 49. Eine Monteurunterkunft sollte sich nicht nur im richtigen Stadtbezirk, sondern auch nach Möglichkeit im richtigen Stadtteil befinden.

Arbeiten in Essen

Neben der Logistik, dem Handel und der Baubranche sind viele Großkonzerne in Essen ansässig, die auch auswärtige Beschäftigte und damit Monteurzimmer benötigen. Dazu gehören unter anderem die Energieversorger RWE und E.ON (DAX-Konzerne), die Brenntag AG, ThyssenKrupp, Evonik Industries, Innogy SE und Hochtief (MDAX-Unternehmen), die Steag, Hochtief, BackWerk, Aldi-Nord, Pitstop, Deichmann, Kaufhof, Open Grid Europe, die Schenker AG, Medion, Ferrostaal, Siemens mit verschiedenen Niederlassungen und die Funke Mediengruppe.

Wirtschafts-Branchen der Stadt

  • Energieversorgung
  • Bauindustrie
  • Stahlbranche
  • Spezialchemie
  • Handel
  • Autozubehör
  • Schuhindustrie
  • Netzbetreiber
  • IT
  • Medien
  • Apothekenbedarf

Studieren in Essen

In Essen gibt es die Folkwang Universität und die Universität Duisburg-Essen. Die Studenten nehmen sich für die Dauer ihres Aufenthalts ebenfalls oft eine Monteurwohnung.

Verkehrsinfrastruktur

Das Monteurzimmer in Essen ist auf allen erdenklichen Wegen zu erreichen, selbst mit dem Flugzeug: Der Flughafen Düsseldorf ist nur 30 km entfernt, bis zum Flughafen Dortmund sind es 40 km. Öffentliche Verkehrsmittel für die Fahrt von der Monteurunterkunft zur Arbeit sind die S-Bahn, der Regionalexpress, eine U-Bahn, Busse und eine Straßenbahn. Am Essener Hauptbahnhof halten auch ICE-Fernzüge, Direktverbindungen bestehen zu wichtigen Großstädten in Deutschland und Europa. Zu nennen wären etwa Berlin, Hamburg, München und Paris. Neben dem Hauptbahnhof existieren einige Regionalbahnhöfe. Mit dem Auto erreichen die Beschäftigten ihre Monteurwohnung in Essen über die A 40, A 42, A 44, A 52, B 224, B 227 und die B 231.

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Bei Fragen zur Vermietung einer Monteurwohnung in Essen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.

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