Monteurzimmer in Grevenbroich und 20 km Umgebung

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3 Monteurzimmer in Grevenbroich und 35 in Umgebung gefunden (von 3475)

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Wir bieten Ihnen auf unserem Portal preiswerte Monteurwohnungen in Grevenbroich an. Eine Monteurunterkunft kommt unterschiedlichen Bedürfnissen entgegen. Wählen Sie daher je nach Dauer des Aufenthalts die erforderliche Ausstattung Ihrer Monteurwohnung.

Monteurzimmer in Grevenbroich

Ein wesentliches Merkmal unserer Monteurwohnungen in Grevenbroich ist der extrem niedrige Preis. Unternehmen buchen die Monteurunterkunft bei uns für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darüber hinaus besteht ein überaus starkes Interesse bei Studierenden und Touristen an preisgünstigen Monteurzimmern. Unser Angebot ist so groß, weil diverse Vermieter aus Grevenbroich auf unserer Webseite ihre Angebote einstellen. Sie vermarkten diese nicht selbst. Suchen Sie Ihr Monteurzimmer in Grevenbroich ganz einfach, indem Sie unkompliziert nach

  • Preis,
  • Stadtbezirk von Grevenbroich und
  • bevorzugten Ausstattungsmerkmalen der Monteurunterkunft

filtern. Es ist selbstverständlich, dass Sie zuerst Ihren Wunschpreis eingeben, doch ebenso spielen die günstige Lage einer Monteurwohnung im richtigen Grevenbroicher Stadtbezirk sowie die Ausstattung eine Rolle. Ein Monteurzimmer muss gemütlich sein und so ruhig gelegen, dass die Monteure nach einem harten Arbeitstag optimal entspannen können.

Monteurzimmer in Grevenbroich

Geschichte von Grevenbroich

Grevenbroich – heute: rund 64.000 Einwohner (Stand März 2020) – wurde erstmals im späten 13. Jahrhundert urbar gemacht. Initiatoren waren die Grafen von Kessel, die den Ort unweit einer früheren Römerstraße ansiedelten. Das Gebiet war sumpfig, weshalb die Bauherren eine Kiesbank als Untergrund für die Anlage einer befestigten Burganlage wählten. Sie war von Sümpfen, Brüchen und dem Fluss Erft umgeben, wodurch sie einen sicheren Schutz bot. Der erste Name des Dorfes ist als „Bruche comitis“ überliefert, was sich mit „Bruchland der Grafen“ übersetzen lässt.

1297 wurde in munitione Bruyke (befestigte Ansiedlung Broich) das Wilhelmitenkloster errichtet, dessen Überreste heute noch erhalten sind. Sie befinden sich im modernen Grevenbroich zwischen dem Alten Rathaus und St. Peter & Paul. Ab 1307 gehörten die Burg und der Ort den Grafen (spätere Herzöge) von Jülich. Die Herzöge bauten im 15. Jahrhundert die ehemalige Burganlage aus, es entstand das landesherrliche Schloss (heute: Altes Schloss), in welchem ab 1425 der Jülicher Landtag tagte. Der Palastbau und das Torgebäude des Alten Schlosses blieben erhalten, das Alte Schloss ist heute ein Versammlungs- und Konferenzzentrum mit angeschlossener Gastronomie. Da es für die Stadt Grevenbroich zentral ist, wird diese oft als Schlossstadt bezeichnet.

Ab 1794 besetzten französische Revolutionstruppen den Ort, kurz danach setzte die industrielle Revolution ein. Die Einwohnerzahl wuchs sehr schnell von 330 Personen im Jahr 1767 auf 627 im Jahr 1820 und 1.325 Einwohner im Jahr 1871. Durch den Anschluss an die Eisenbahn, deren Knotenpunkt sich in Grevenbroich befand, konnten sich Industriebetriebe ansiedeln. Wichtige Branchen waren damals die Lebensmittel-, Textil- und Metallmittelindustrie sowie der Braunkohleabbau.

Im Jahr 1900 lebten 3.410 Einwohner in Grevenbroich. In jener Zeit setzte allerdings auch die Devastierung ein (Abriss von ganzen Ortschaften zugunsten von Braunkohlentagebauen), betroffen war zunächst der Ortsteil Gürath. Es folgten Elfgen und das Gut Vollrath, das ab 1950 mit Abraum verschüttet wurde. Damit entstanden zwei künstliche Anhöhen, die Vollrather sowie die Gustorfer Höhe. Die Anwohner wurden umgesiedelt. Grevenbroich war von den Weltkriegen wenig betroffen und erlebte nach der Gründung der Bundesrepublik einen großen wirtschaftlichen Aufschwung.

1995 richtete die Stadt die Landesgartenschau aus, 2005 erhielt sie die Goldmedaille bei „Unsere Stadt blüht auf“, einem bundesweiten Wettbewerb für die naturnahe Gestaltung von Städten.

Braunkohleabbau in Grevenbroich

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Eintragstyp Preis
Basiseintrag kostenfrei
Premiumeintrag ab € 5,95 pro Monat

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Wirtschaft

Die Wirtschaft von Grevenbroich stützt sich stark auf die Braunkohlenförderung und -verstromung. Diese Beschäftigten kommen oft von auswärts und wohnen dann in einer Monteurunterkunft. Die Stadt und ihr Umland liegen auf den größten zusammenhängenden Braunkohlevorkommen in Europa. Die Förderung findet derzeit auf 2.500 km² statt. Teilweise wird die Braunkohle in Kraftwerken der Umgebung für die Stromerzeugung verfeuert (Frimmersdorf und Neurath). Gleichzeitig haben sich die Windenergie und die Fotovoltaik in Grevenbroich sehr gut entwickelt. Die Hydro Aluminium betreibt ein großes Aluminiumwerk in der Stadt, der ADAC unterhält hier ein Fahrsicherheitszentrum.

In Grevenbroich unterwegs

Mieter eines Monteurzimmers können sich ruhig in der Stadt umsehen, die einige interessante Bauwerke aufzuweisen hat. Dazu gehören beispielsweise die Villa Erckens, ein Museum im klassizistischen Stil, das einst der Privatwohnsitz des Industriellen Oskar Erckens war, des Weiteren das mittelalterliche Schloss Hülchrath, das Alte Pastorat (Baujahr 1653), das Haus Horr und das Kloster Langwaden. Dieses wurde schon 1145 gegründet, es war damals ein Prämonstratenserinnenkloster. Die moderne energietechnische Entwicklung führt ebenfalls zu Sehenswürdigkeiten. Der Braunkohletagebau Garzweiler bietet auf seinen Aussichtsplattformen einen überwältigenden Blick auf gigantische Schaufelradbagger und kilometerlange Förderbandstraßen. RWE-Power führt sogar Gruppen mit Bussen durch den Tagebau. Ebenfalls ein technisches Denkmal ist die NATO-Raketenstation in Holzheim. Wenn Bewohner einer Monteurunterkunft in Grevenbroich etwas in die Natur hinaus wollen, können sie die Parks beim Alten Schloss aufsuchen. Seit der Landesgartenschau 1995 werden sie besonders gepflegt. Künstlerisch bedeutsam ist der Grevenbroicher Ian-Hamilton-Finlay-Park. Ein kleinerer Park ist das Wildfreigehege Bend, in welchem Besucher auch Grillhütten anmieten können.

Kartenausschnitt mit allen Monteurwohnungen in Grevenbroich ansehen

Freizeitangebote in Grevenbroich

Das Kultus Openair ist ein einmal jährlich stattfindendes Festival der Jugendinitiative Grevenbroich, das garantiert auch für die Bewohner einer Monteurwohnung interessant ist. Sie können auch das Feldbahnmuseum mit alten Lokomotiven besuchen, eine Dampflokomotive ist noch in Betrieb und nimmt die Besucher einige Kilometer mit. In der Villa Erckens befindet sich ebenfalls ein Museum mit verschiedenen Ausstellungen. In Grevenbroich gibt es eine starke Musikszene, bekannte Bands der Stadt sind Bethlehem, Planlos, Adorned Brood und City Light Thief. Regelmäßige Veranstaltungen sind die Schützen- und Heimatfeste, die ab Mai bis Oktober stattfinden.

Bezirke / Stadtteile

Die sieben Stadtbezirke, die aus Eingemeindungen entstanden, untergliedern sich in Stadtteile. Ihre Lage ist wichtig für die richtige Standortwahl des Monteurzimmers:

Monteurzimmer Bezirke Grevenbroichs
  1. Grevenbroich
  2. Frimmersdorf
  3. Gustorf
  4. Hemmerden
  5. Kapellen (Erft)
  6. Wevelinghoven
  7. Neukirchen

Arbeiten in Grevenbroich

Die Beschäftigten von auswärts, die in einer Monteurunterkunft wohnen, arbeiten vorrangig in der Energiewirtschaft, also im Braunkohlentagebau oder in den Kraftwerken. Vor allem vor Generalreparaturen (je nach Kraftwerktsyp im Vier- bis Sechs-Jahres-Takt) werden Monteure extra geholt, die dann für einige Wochen vor Ort bleiben. Auch die Windtest Grevenbroich GmbH benötigt Monteure, sie betreibt hier das weltgrößte binnenländische Windkrafttestfeld. Unter anderem wurde in Grevenbroich der Nordex N80/2500 getestet, zur Entwicklungszeit (im Jahr 2000) der leistungsstärkste Windkraftanlagentyp, der je in Serie ging. Die energy engineers, RWE, kommunale Versorger und die NRW.BANK sind die Anteilseigner. Nicht zuletzt benötigen die Betreiber der Fotovoltaikanlagen und des Aluminiumwerks auswärtige Monteure. Auch die Grevenbroicher Landwirtschaft (Zuckerrüben, Kartoffeln) fordert zur Erntezeit auswärtige Arbeitskräfte an.

Wirtschafts-Branchen der Stadt

  • Energiewirtschaft: Braunkohleförderung und -verstromung, Windkraftanlagen, Fotovoltaik
  • Chemieindustrie
  • Carbonherstellung
  • Aluminiumerzeugung
  • Lebensmittelindustrie
  • Medien
  • Bauwirtschaft
  • Handel und Logistik

Verkehrsinfrastruktur

Eine Monteurwohnung in Grevenbroich ist ausgezeichnet über die A 46, A 61, A 57, A 540 und die B 59 zu erreichen. Die Flughäfen Köln/Bonn, Düsseldorf und Mönchengladbach (Verkehrslandeplatz) sind gut und schnell über die Straße und mit der Bahn zu erreichen. Die Stadt ist inklusive ihrer Umgebung ein Paradies für Radfahrer (Energiepfad Grevenbroich, Erft-Radweg, Euroga zwischen Maas und Rhein, Kaiser-Route, Niederrheinroute). Der ÖPNV stützt sich auf Busse, die nach Jüchen, Gierath, Elsen, Neuss, Mühlrath, Dormagen, Wevelinghoven, Rommerskirchen, Kapellen, Gindorf und Bergheim fahren. Der Grevenbroicher Bahnhof ist ein Knotenpunkt, es treffen sich hier die Bahnstrecken Köln–Mönchengladbach und Düren–Neuss. Dementsprechend gut ist die Stadt auf der Schiene zu erreichen. Direktverbindungen bestehen unter anderem nach Düsseldorf, Köln, Mönchengladbach, zum Flughafen Köln/Bonn und zum Flughafen Düsseldorf, nach Bonn-Beuel, Neuwied, Koblenz und Troidsdorf.

Liste aller Monteurunterkünfte in Grevenbroich aufrufen

Bei Fragen zur Vermietung eines Monteurzimmers in Grevenbroich stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.

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