Monteurzimmer in Innviertel

Wenn Sie im Innviertel eine Monteurunterkunft suchen, finden Sie hier sehr günstige Angebote. Den Service nutzen Einsatzleiter für ihre Mitarbeiterentsendung und ebenso viele Touristen. Die betreffenden Angebote für Monteurwohnungen bündeln wir auf unserer Webseite.

Monteurzimmer im Innviertel

Viele Unternehmen im Innviertel beschäftigen auswärtige Arbeitskräfte, andere Unternehmen entsenden hierher ihre Beschäftigten. Für diese benötigen sie dann eine Monteurwohnung. Ausflügler nehmen das Angebot der kostengünstigen Monteurunterkunft ebenfalls sehr gern wahr. Diese soll komfortabel und gut gelegen sein. Aus diesem Grund informieren wir Sie hier über einschlägige Angebote, welche die Vermieter bei uns einstellen, sowie über Details der Innviertel-Region, ihre Geschichte und wirtschaftliche Hintergründe.

Geschichte des Innviertels

Das heutige Innviertel gehörte ab dem 6. Jahrhundert zu Bayern. Es war Teil der Gaus Mattig und Rottach im bayerischen Stammesherzogtum. Noch 1507 war Innbaiern ein Teil von Burghausen, während das südliche Mondseeland 1506 an die Habsburger gefallen war. Während des bayerischen Volksaufstandes 1705/06 hatte der bayerische Landesdefensionskongress in Braunau seinen Sitz. Ab 1779 kam das Innviertel nach dem Ende des bayerischen Erbfolgekrieges zu Österreich, fiel nochmals 1810 an Bayern und gehörte dann ab 1816 endgültig zum Kaisertum Österreich.

Die Kultur der bayerischen Zeit hält sich bis heute durch die typische Mundart im Innviertel und durch Besonderheiten der Architektur. So gibt es die typisch bunt bemalten Hausfassaden (Inn-Salzach-Stil) nur hier. Die Region ist nach wie vor eng mit dem benachbarten Bayern verbunden. 2004 fand eine erste bayerisch-oberösterreichische Landesausstellung in Passau, Reichersberg, Asbach und Schärding statt. Die zweite Ausstellung dieser Art gab es 2012 im Kloster Ranshofen, im Schloss Mattighofen und im bayerischen Burghausen. Es gibt darüber hinaus nach wie vor sehr traditionell gesinnte Bevölkerungsgruppen im Innviertel, die sich Bayern im Grunde mehr als ihrem österreichischen Heimatstaat verbunden fühlen. Allerdings stiftet das Innviertel für seine Bewohner überwiegend Identität.

Wirtschaft

In den zwei Jahrzehnten seit der Jahrtausendwende war das Innviertel die am stärksten wachsende Region Österreichs. Pro Jahr legte das BIP der Städte um durchschnittlich fünf Prozent zu. Das erzeugt einen sehr hohen Bedarf an Arbeitskräften, die oft aus anderen Regionen stammen und daher Monteurzimmer benötigen. Besonders stark ist der Aufschwung in der Industrie zu beobachten, wo gleichzeitig die Zahl der Erwerbstätigen sehr stark anstieg. Braunau hält dabei die Spitzenposition, gefolgt von Ried und Schärding. Die Struktur wird durch Klein- und Mittelbetriebe geprägt. Das BIP der gesamten Region liegt bei jährlich rund 3,5 Milliarden Euro. Derzeit betrachten es die Vertreter der Industrieverbände als vorrangige Aufgabe, den Infrastrukturausbau voranzutreiben. Konkurrenz gibt es vom benachbarten Bayern, zu dem ein reger Pendlerverkehr in beiden Richtungen besteht. Gerade diese Beschäftigten übernachten oft in einer Monteurwohnung.

Kartenausschnitt mit Monteurzimmern im Innviertel öffnen

Urlaub und Freizeitangebote im Innviertel

Touristische Angebote im Innviertel fokussieren stark auf den Wellnessbereich. Es gibt die Wellness-Oasen Resort Therme Geinberg, Revital Aspach, Villa Vitalis Medical-Health-Resort Aspach und Freizeitbad Ried. Tagesausflügler nehmen sich oft eine Monteurunterkunft. Zudem ist das Innviertel eine Wander- und Radlerregion mit einer sehr schönen Landschaft aus Hügeln, Wäldern und Flüssen. Die Radwege folgen den Flüssen, Wanderwege führen durch die dichten Wälder zu Aussichtspunkten. In Bad Schallerbach ist die Piratenwelt Aquapulco ein Ausflugsziel für Familien.

Stadtbummel lohnen sich in Braunau, Schärding, Ried und Grieskirchen. Im Inn und an der Donau gibt es zudem viele Klöster und Museen. Nicht zuletzt ist das Innviertel eine ausgewiesene Bierregion mit großer Vielfalt durch kleine, regionale Brauereien. Das Brauereinetz ist das dichteste in ganz Österreich. Die vielen Angebote locken Touristen an, die oft in einer Monteurwohnung übernachten. Um sie ins Land zu holen, führen die regionalen Brauereien im Verbund mit anderen touristischen Einrichtungen den sogenannten Biermärz durch, bei dem Bierverkostungen mit Workshops, Wellnessangeboten, Kunst, Musik und Kabarett sowie Biermenüs kombiniert werden.

Städte und Gemeinden

• Braunau am Inn
• Altheim
• Schärding
• Mattighofen
• Ried im Innkreis
• Grieskirchen

Durch die flächenmäßige Ausdehnung des Innviertels ist es wichtig, das Monteurzimmer in der richtigen Kommune zu buchen. Nur dadurch kann ein kurzer Arbeitsweg entstehen.

Arbeiten im Innviertel

Im Innviertel dominiert die Holzverarbeitung, in der fast ein Fünftel aller Beschäftigten des Innviertels einen Job hat. Das Industriegeschehen und weitere Wirtschaftszweige wird durch diese Branchen abgebildet:

• Holzverarbeitung
• Maschinen- und Stahlbau
• Fahrzeugindustrie
• Aluminiumherstellung
• Metallwarenindustrie
• Elektro- und Elektronikindustrie
• Tourismus
• Handel und Logistik
• Brauereien

Die stärkste Industriegemeinde ist Braunau, hier gibt es derzeit 3.200 Industriebeschäftigte. Von diesen pendeln viele ein und bleiben auch für Tage und Wochen, wozu dann eine Monteurunterkunft erforderlich ist. Die Stadt Ried folgt mit 1.300 Industriearbeitern, in Mattighofen sind es 830. Nur wenige Betriebe haben mehr als 100 Mitarbeiter. Die kleinen, zumeist inhabergeführten Firmen bilden die wirtschaftliche Basis des Innviertels. Da sie von saisonalen Aufträgen abhängig sind, stocken sie je nach Bedarf ihre Mitarbeiterzahl mit auswärtigen Beschäftigten auf. Dasselbe trifft auf den Tourismus zu. Diese zeitweilig angeheuerten Arbeitskräfte benötigen dann Monteurzimmer.

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Bei Fragen zu einer Monteurunterkunft im Innviertel stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.