Monteurzimmer in Wuppertal und 20 km Umgebung

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8 Monteurzimmer in Wuppertal und 25 in Umgebung gefunden (von 3485)

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Unsere Plattform hilft allen Unternehmen, mit einer Monteurunterkunft in Wuppertal die ansonsten hohen Kosten einer Mitarbeiterentsendung zu vermeiden. Viele Beschäftigte der Metropole im Bergischen Land stammen aus anderen Regionen. Demzufolge benötigen sie regelmäßig eine Monteurwohnung, die wir Ihnen hier in der nötigen Ausstattung anbieten. Auch Studenten und Touristen interessieren sich dafür.

Monteurzimmer in Wuppertal

Für Einsatzplaner ist unser Portal, das sich auch mobil aufrufen lässt, eine wichtige Möglichkeit für das Buchen einer Monteurwohnung in Wuppertal. Diese ist für auswärtige Einsätze der Monteure, Außendienstmitarbeiter und Manager unabdingbar. Da auch Touristen Wuppertal besuchen, richtet sich das preiswerte Angebot ebenso an Tagesreisende, die vielfach für eine Nacht eine günstige Monteurunterkunft suchen. Für die Disposition eines Unternehmens spielen die Kosten die entscheidende Rolle, denn in der Wirtschaft wird streng ökonomisch geplant. Wählen Sie nach folgenden Kriterien eine Monteurwohnung in Wuppertal:

  • Preisspanne oder Obergrenze für den Mietpreis
  • Wuppertaler Stadtbezirk
  • Ausstattung eines Monteurzimmers in Wuppertal

Den Preis halten die meisten Nutzer unserer Plattform für so wichtig, dass er ihre erste Sucheingabe ist. Bedenken Sie jedoch als Disponent auch die Ausstattung. Mit einem gewissen Komfort fühlen sich MitarbeiterInnen in einer Wuppertaler Monteurwohnung sehr wohl. Gut gelegen muss diese ebenfalls sein.

Monteurzimmer Wuppertal

Geschichte von Wuppertal

Wuppertal – heute: ~355.000 Einwohner (Stand April 2020) – entstand als Stadt erst 1929 durch die Zusammenlegung mehrerer Städte. Die Gegend des heutigen Stadtgebiets war schon vor ~3.000 Jahren besiedelt. Im 7. Jahrhundert drangen germanische Volksstämme in die Region vor. Die Borchter errichteten ab dem 8. Jahrhundert einzelne Höfe in Barmen wie Westkotten und Wichlinghausen. Die Region war über längere Zeit das Grenzgebiet zwischen dem fränkischen und sächsischen Herrschaftsraum. Daher entstanden hier keine größeren Siedlungsstrukturen. Karl der Große wollte das Wuppergebiet sichern und ließ daher fränkische Herrenhöfe anlegen – Elberfeld dürfte einer von ihnen gewesen sein. In Sonnborn wurde wahrscheinlich an der Stelle der heutigen Hauptkirche um 874 eine Vorgängerkirche errichtet.

Nach dem Jahr 1000 entstanden die Vorgängersiedlungen des heutigen Wuppertals. Um diese Zeit wurde das Wuppergebiet auch zu Erschließungszwecken großflächig gerodet. Die einzelnen Ortschaften wuchsen in ländlichen Strukturen bis nach 1800.

Um 1850 war die Region Wuppertal mit ihren Zentren Barmen und Elberfeld ein sehr bedeutendes europäisches Wirtschaftszentrum mit frühen industriellen Ansiedlungen. Schon seit 1450 war das Textilgewerbe entstanden, aus dem nun eine Textilindustrie entstand. Im frühen 18. Jahrhundert kamen aus der Wupperregion beispielsweise Spitzen, Schnürriemen und Lingetten. Die Mechanisierung setzte um 1750 ein. Gleichzeitig bauten die Einwohner Eisenerz und Kohle ab. Durch eine liberale Konfessionspolitik der hiesigen Landesherren siedelten sich auch calvinistische Familien an, aus denen tüchtige Unternehmer kamen. Die Textilindustrie blieb lange der bedeutendste Wirtschaftszweig, in Elberfeld wurde sogar über Jahrzehnte eine Welttextilmesse betrieben.

Im 19. Jahrhundert entwickelten sich auch die chemische Industrie, der Maschinenbau, die Elektrotechnik und die Werkzeugindustrie, die allerdings auf früheren Traditionen aufsetzte und bis heute in Wuppertal sehr bedeutend ist. Elberfeld wurde ein umschlagstarkes Handelszentrum für lokale Produkte. Hier wurde 1863 auch das Unternehmen Bayer gegründet, dessen Stammwerk sich bis heute in Elberfeld befindet. Vorwerk hat in Barmen seine Wurzeln, die Firma begann dort als Teppichfabrik zu produzieren. Der Fabrikant Friedrich Engels wirkte hier, er war der Vater des Revolutionärs Friedrich Engels, der sein Leben lang Karl Marx finanziell unterstützte. Die Bevölkerung wuchs mit der Industrialisierung erheblich, Barmen und Elberfeld wurden zwei Großstädte.

Gleichzeitig entwickelte sich unter den unterbezahlten Fabrikarbeitern ein neues Elend, das Friedrich Engels und Karl Marx beobachteten. Daraus leiteten sie ihre sozialistische Theorie ab, die im Kern besagt, dass die Arbeiterschaft nur durch Teilhabe an den Produktionsmitteln von ihrem Elend befreit werden könne. Sozialistische Staaten probierten das in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus (Volkseigene Betriebe der DDR), das Ergebnis fiel allerdings ernüchternd aus.

Die Eisenbahn und auch die Straßenbahn entwickelten sich im 19. Jahrhundert sehr gut, um 1900 entstand sogar eine Schwebebahn. In den 1920er Jahren war Elberfeld ein Zentrum der Arbeiterbewegung. 1929 wurden Barmen, Elberfeld, Cronenberg, Vohwinkel und Ronsdorf vereinigt. Die neu entstandene Großstadt erhielt 1930 nach Vorschlägen aus der Bevölkerung den Namen Wuppertal, den sich ein Oskar Hoffmann ausgedacht hatte. Alternativen wären unter anderem Barmen-Elberfeld, Elbbarmen, Wupperstadt, Wupperhausen oder Wupperberg gewesen.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten setzten Verfolgungen von Juden und politisch Andersdenkenden ein, bei Wuppertal entstand ein frühes Konzentrationslager. Gleichzeitig entstand unter den linksgerichteten, gewerkschaftlich organisierten Arbeitern und unter Kirchenvertretern eine Widerstandsbewegung. Die Barmer Erklärung gilt heute als wichtigstes Dokument der evangelischen Ablehnung des Nationalsozialismus. Im Krieg wurde schließlich die Stadt schwer zerstört, viele historische Gebäude gingen unrettbar verloren. Der Neuaufbau erfolgte nach modernen Vorstellungen der Nachkriegszeit in funktioneller und schnörkelloser Architektur. Es setzte ein Wirtschaftsaufschwung ein, bei dem die Textilindustrie bis in die späten 1970er Jahre bedeutsam blieb. Der Strukturwandel war wie überall im Ruhrgebiet teilweise schmerzhaft, wurde aber bewältigt.

2008 erhielt Wuppertal den Bundestitel „Ort der Vielfalt“ und 2015 den Titel „Reformationsstadt Europas“.

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Eintragstyp Preis
Basiseintrag kostenfrei
Premiumeintrag ab € 5,95 pro Monat

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Wirtschaft

Die Wirtschaft in Wuppertal ist heute breit diversifiziert und lebt auch von starker Einpendelung. Viele auswärtige Arbeitnehmer bleiben länger in der Stadt und benötigen dann ein Monteurzimmer. Wichtige Unternehmen sind Automobilzulieferer, die Chemieindustrie (Bayer und auch Lackhersteller), Banken und Versicherungen (Barmenia), immer noch Textilbetriebe sowie der Weltmarktführer Coroplast, der Klebebänder, Kabel und Leitungen herstellt. Auch der Handel ist sehr stark, was wiederum starke Logistikunternehmen erfordert. Der Maschinenbau spielt traditionell eine große Rolle in Wuppertal. Weitere Betriebe produzieren Werkzeuge, Messgeräte, Kommunikationssysteme, Sicherheitssysteme und Aufzugtechnik.

In Wuppertal unterwegs

Trotz der Kriegszerstörungen gibt es in Wuppertal rund 4.500 Baudenkmäler. Für Bewohner einer Monteurunterkunft lohnt sich jederzeit ein Ausflug in die Stadt. Der Klassizismus ist stark vertreten, sichtbar unter anderem im sehr homogenen Briller Villenviertel. Auch die Kirchen, die Wuppertaler Schwebebahn, die Schwimmoper und die historische Stadthalle sind sehr sehenswert.

Kartenausschnitt mit allen Monteurwohnungen in Wuppertal ansehen

Freizeitangebote in Wuppertal

In Wuppertal gibt es viele regelmäßige Veranstaltungen, die Bewohner einer Monteurunterkunft gern wahrnehmen. Dazu gehören ein Schüler-Rockfestival, die Wuppertaler Tattoo-Convention, das Feuertal-Festival, das Ölbergfest, das Luisenfest und das Bleicherfest. Touristen, die sich zu diesem Zweck gern ein preiswertes Monteurzimmer nehmen, besuchen unter anderem Wuppertal – 24 Stunden live und das Wuppertaler Jazz Meeting.

Bezirke / Stadtteile

Monteurzimmer Bezirke

Ein Wuppertaler Monteurzimmer liegt in einem der folgenden Stadtbezirke:

  • Elberfeld
  • Elberfeld-West
  • Uellendahl-Katernberg
  • Vohwinkel
  • Cronenberg
  • Barmen
  • Oberbarmen
  • Heckinghausen
  • Langerfeld-Beyenburg
  • Ronsdorf

Arbeiten in Wuppertal

Arbeit gibt es auch für auswärtige Beschäftigte mit dem betreffenden Bedarf an einer Monteurunterkunft gibt es unter anderem beim Zulieferer Johnson Controls, bei Johnson & Johnson (Pharmazie und Konsumgüter) sowie bei Picard (Handwerkzeuge). Auch Karl Deutsch sucht für seine Prüf- und Messgeräteproduktion ständig Arbeitskräfte und damit auch Monteurwohnungen.

Wirtschafts-Branchen der Stadt

  • Zulieferer
  • Handel und Logistik
  • Lebensmittelindustrie
  • Banken und Versicherungen
  • Pharmazie
  • chemische Industrie
  • Textilindustrie
  • Plastikprodukte
  • Medizintechnik

Studieren in Wuppertal

Die Studenten in Wuppertal nehmen sich ebenfalls oft ein Monteurzimmer. Ansässige Hochschulen und Universitäten sind die Bergische Universität, eine Kirchliche Hochschule und eine Außenstelle der Musikhochschule Köln.

Verkehrsinfrastruktur

Eine Monteurunterkunft ist ausgezeichnet mit der Bahn (Strecken Düsseldorf–Elberfeld und Elberfeld–Dortmund) zu erreichen. Wer sie mit dem Auto anfährt, nutzt die A 1, A 43, A 46, A 535, B 7, B 224 oder B 228. Zu den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn führen Straßenverbindungen in maximal 40 Minuten. Der ÖPNV setzt auf die bekannte Schwebebahn und ein Stadtbusnetz, mit dem von der Monteurwohnung aus jeder Punkt der Stadt angefahren werden kann.

Liste aller Monteurunterkünfte in Wuppertal aufrufen

Bei Fragen zur Vermietung eines Monteurzimmers in Wuppertal stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.

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