Monteurzimmer in Zwickau und 20 km Umgebung

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6 Monteurzimmer in Zwickau und 15 in Umgebung gefunden (von 3485)

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6 Monteurzimmer in Zwickau und 15 in Umgebung gefunden (von 3485)

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Viele Unternehmen, Touristen und Studenten suchen ein Monteurzimmer in Zwickau. Es soll bei erwartbarem Komfort wenig kosten, damit Monteure motiviert bleiben und sich auch die anderen Interessenten darin wohlfühlen. Entsprechende Monteurwohnungen in Zwickau sind sehr gefragt.

Monteurzimmer in Zwickau

Welchen Anforderungen soll die Monteurunterkunft in Zwickau genügen? Es gibt einige wesentliche Eckpunkte: Das Monteurzimmer muss sich im richtigen Zwickauer Stadtbezirk befinden, es muss genügend ausgestattet sein und preislich absolut überzeugen. Eine angemessene Ausstattung ist durchaus bei der Monteurwohnung wichtig. Die Monteure halten sich oft über Wochen oder gar Monate darin auf. Einem Studenten könnte die Monteurunterkunft sogar über Jahre zum Domizil werden. Tagestouristen übernachten zwar nur kurzzeitig in einem Monteurzimmer, doch auch sie wünschen sich einen vertretbaren Komfort.

So ein Mindestmaß an Niveau bieten unsere Monteurwohnungen auf jeden Fall. Ehe wir eine Monteurunterkunft in unseren Bestand aufnehmen, schauen wir sie uns genau an! Sollten Sie selbst Vermieter sein, bieten Sie uns gern Ihre Monteurzimmer an. Nehmen Sie diesbezüglich umgehend Kontakt mit unserem Support auf! Als Firma vermeiden Sie mit unseren Monteurunterkünften hohe Kosten, wenn Sie Ihre Mitarbeiter nach Zwickau entsenden. Als Disponent verlassen Sie sich darauf, dass die Ausstattung denjenigen Mindeststandard aufweist, der Ihre Mitarbeiter zufrieden in Zwickau wohnen lässt. Buchen Sie also jetzt sehr bequem und selbstverständlich auch mobil Ihre Monteurunterkunft in Zwickau!

Monteurzimmer in Zwickau

Geschichte von Zwickau

Zwickau – heute: rund 90.000 Einwohner – wurde urkundlich erstmal 1118 als territorium Zcwickaw erwähnt. Das könnte vom sorbischen Świkawa abstammen, was wiederum auf den slawischen Sonnen- und Feuergott Svarozič zurückgehen könnte. Der Ort war fast 800 Jahre lang das Zentrum einer Steinkohleregion, möglicherweise haben schon die Sorben die Kohle abgebaut. Vor der ersten Erwähnung war der Ort wahrscheinlich wie ganz Westsachsen bis ins 6. Jahrhundert von Sueben und Thüringern – zwei Germanenstämmen – besiedelt. Die Sorben, die noch heute als Minderheit in der Region leben, kamen ab dem 7. Jahrhundert. Heinrich der I. unterwarf sie im 10. Jahrhundert und ließ die Bevölkerung christianisieren.

In der Mitte des 12. Jahrhunderts hatte die Siedlung Zwickau ihr Zentrum im heutigen innerstädtischen Gebiet. Es kreuzte sich hier wichtige Handelsstraßen, in Zwickau blühte der Handel auf. Das Stadtrecht wurde wahrscheinlich um die Wende zum 13. Jahrhundert verliehen. Eine erste Erwähnung als oppidum (befestigte Siedlung oder Stadt) resultiert aus dem Jahr 1212. Ab 1273 gab es einen Stadtrat. Durch fortschreitenden Handel wuchs Zwickaus Wohlstand weiter, von 1290 bis 1407 erhielt die Stadt den Status als Reichsstadt und war so bedeutend wie Augsburg und Nürnberg.

Ab 1316 wurde gezielt Silber und Kupfer gefördert, ab 1327 hatte Zwickau eine Stadtmauer. Ein Jahr später wurde die Stadt von einem großen Brand heimgesucht. Ein noch verheerenderer Brand ereignete sich 1403, er vernichtete fast die komplette Stadt. Für den Wiederaufbau erhielt sie sieben Jahre lang vom Markgrafen Wilhelm I. eine Steuerbefreiung. Im 15. Jahrhundert wurden noch mehr Silbervorkommen entdeckt, was den weiteren wirtschaftlichen Aufschwung förderte. Gleichzeitig wurde Zwickau ein wichtiges Kunst- und Bildungszentrum.

Ab 1520 predigte Thomas Müntzer auf Empfehlung von des Reformers Martin Luther in Zwickau, der selbst 1522 hier einige Predigten hielt und nur knapp einem Mordanschlag entkam. Kurz danach wurde die Stadt zu einem Zentrum reformatorischer Publikationen, gleichzeitig entwickelten sich das Tuchmacherhandwerk und noch stärker der Steinkohlebergbau. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Zwickau vielfach belagert und musste an die Schweden Kontributionen zahlen, wurde aber nicht zerstört. Wechselnde Besetzungen musste es rund 100 Jahre später im Siebenjährigen Krieg ertragen. Napoleon hielt sich Anfang des 19. Jahrhunderts kurz in der Stadt auf, besetzte sie aber nicht.

Unter der NS-Herrschaft ab 1933 bestanden in der Nähe von Zwickau mehrere Konzentrationslager, deren Insassen in Zwickauer Betrieben Zwangsarbeit leisten mussten. Durch Bombardements der Alliierten wurden zwar Rüstungsbetriebe in und bei der Stadt, aber nicht die Wohnviertel zerstört. Von diesen blieben 95 % intakt. Dazu trug auch bei, dass der Polizist Arno Rau am 17. April 1945 die Marienkirche weiß beflaggte und damit anfliegende alliierte Bomberverbände von einem letzten Angriff abhielt, der möglicherweise zur Totalzerstörung geführt hatte. Die US-Armee konnte daraufhin kampflos die Stadt einnehmen. Gemäß der in Jalta getroffenen Vereinbarungen fiel Zwickau aber ab Juli 1945 an die sowjetische Besatzungszone.

Ab 1946 wurde im Westerzgebirge bei Zwickau für das Kernwaffenprogramm der UdSSR Uran abgebaut. Die DDR gliederte die Stadt in den Bezirk Karl-Marx-Stadt (heute: Chemnitz) ein. Bis 1978 wurde hier noch Steinkohle gefördert. Mit der deutschen Wiedervereinigung wurde Zwickau wieder ins Bundesland Sachsen eingegliedert.

Tageszimmer in Zwickau kostenlos inserieren

Eintragstyp Preis
Basiseintrag kostenfrei
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Wirtschaft

Die Wirtschaft einer Stadt ist maßgebend für die Entsendung von Arbeitskräften, die dann auch Monteurwohnungen benötigen. Zwickau war ein frühes Zentrum des deutschen Automobilbaus, Audi hat hier seinen Ursprung. Die DDR ließ hier den Trabant fertigen. Heute werden immer noch Autos in Zwickau gebaut, inzwischen die VW-Modelle Golf, Passat, Phaeton und ID.3. Auch die Karosserie für das Bentley-Modell Continental GT lässt VW in Zwickau produzieren. Sehr viele der ansässigen Industrieunternehmen sind Automobilzulieferer, daneben gibt es eine bedeutende Kunstharzproduktion. Die BIP pro Einwohner beträgt rund 32.000 Euro pro Jahr und liegt damit leicht über dem sächsischen, aber deutlich unter dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Dennoch gilt die Wirtschaft prinzipiell als gesund. Es werden auch auswärtige Arbeitskräfte und für diese dann Monteurwohnungen benötigt.

In Zwickau unterwegs

Da Zwickau von den Kriegszerstörungen weitgehend verschont blieb, gibt es in der Stadt viele historische Bauwerke zu bestaunen. Dazu gehören unter anderem der Dom St. Marien (erbaut ab 1206), die Priesterhäuser im Domhof mit ihren steilen gotischen Giebeln aus dem 13. Jahrhundert, die Galerie am Domhof, das Robert-Schumann-Haus, das 1522 bis 1525 erbaute Gewandhaus, das Dünnebierhaus aus dem Jahr 1480, das Schloss Osterstein, das Kräutergewölbe und die Löwenapotheke (beide aus dem 15. Jahrhundert). Diese Sehenswürdigkeiten sind nicht nur für Arbeitnehmer im Monteurzimmer interessant, sondern auch für die vielen Tagestouristen, die sich in Zwickau eine Monteurunterkunft nehmen.

Kartenausschnitt mit allen Monteurunterkünften in Zwickau ansehen

Freizeitangebote in Zwickau

Die Stadt führt viele regelmäßige Veranstaltungen durch. Dazu gehören der internationale Robert-Schumann-Wettbewerb, der alle vier Jahre für Pianisten und SängerInnen durchgeführt wird, der internationaler Robert-Schumann-Chor-Wettbewerb (beides im Vier-Jahres-Turnus), die jährlichen Zwickauer Musiktage (ebenfalls Robert Schumann gewidmet), der Bandwettbewerb „Young Lion“, das Zwickauer Stadtfest im August, der Oldtimer-Wettbewerb Sachsen-Classic und die AvD-Sachsen-Rallye. Viele der Veranstaltungen dürften auch die Bewohner von Monteurwohnungen interessieren.

Bezirke / Stadtteile

Ein Monteurzimmer sollte immer im Stadtteil oder Stadtbezirk liegen, in welchem auch der Arbeitgeber seinen Sitz hat. Zwickau hat fünf Stadtbezirke:

  • Mitte
  • Nord
  • Süd
  • Ost
  • West

In jedem Stadtbezirk gibt es bis zu neun Stadtteile. Insgesamt hat die Stadt 35 Stadtteile, die vielfach nach den eingemeindeten Orten benannt sind. Die jüngsten Eingemeindungen fanden nach 1990 statt. Die betreffenden Stadtteile sind Rottmannsdorf, Cainsdorf, Crossen, Mosel, Schlunzig und Oberrothenbach. Es handelt sich nach der sächsischen Gemeindeordnung zugleich um Ortschaften.

Arbeiten in Zwickau

In der Stadt gibt es viele Betriebe der Automobil- und Zuliefererindustrie. Gerade hier werden oft auswärtige Fachkräfte angefordert, die dann in einem Monteurzimmer wohnen. Der Bedarf ist durchaus gegeben: Die Arbeitslosenquote in Zwickau liegt unter 10 %, was im deutschlandweiten Vergleich zwar hoch, in Sachsen aber niedrig ist. Auch der Bausektor, der Handel und die Logistik fordern ArbeitnehmerInnen von auswärts an, die dann in einer Monteurunterkunft wohnen.

Wirtschafts-Branchen der Stadt

Monteurzimmer Bezirke
  • Automobilindustrie
  • Automobilzulieferer
  • Baubranche
  • Handel
  • Logistik
  • Herstellung von Kunststoffdispersionen und Alkydharzen
  • Fahrzeugentwicklung
  • Druck- und Mediendienstleistungen
  • Forschungs- und Transferzentrum der Westsächsischen Hochschule
  • Geräte- und Akkumulatorenproduktion
  • Gelenkwellenwerkherstellung
  • Gesundheitswesen
  • Batterienproduktion
  • Modul- und Systemlieferung
  • Isoliertechnik
  • Reinraumsysteme
  • Brauereien
  • Transportsysteme
  • Stanz- und Umformwerkzeuge
  • Druckindustrie
  • Ziegeleien

Studieren in Zwickau

In Zwickau hat die Westsächsische Hochschule ihren Sitz, die auf angewandte Wissenschaften spezialisiert ist und daher die internationale Fachbezeichnung University of Applied-Sciences Zwickau trägt. Die dortigen Studenten kommen aus Sachsen, Deutschland, Europa und der Welt. Viele von ihnen nehmen sich in Zwickau für die Dauer ihres Studienaufenthalts eine preiswerte Monteurwohnung. Weitere Standorte der Hochschule sind Markneukirchen, Schneeberg und Reichenbach im Vogtland. Abschlüsse sind der Bachelor, der Master und vorübergehend noch der in Ostdeutschland traditionell sehr hoch angesehene Diplomingenieur. Die Studiengänge sind:

  • Technik
  • Wirtschaft
  • Sprachen
  • Gesundheit
  • angewandte Kunst

Verkehrsinfrastruktur

Wer das Monteurzimmer in Zwickau über die Autobahn erreichen will, nutzt dazu die A 72 zwischen Hof und Chemnitz (Anschlussstellen 10 West und 11 Ost). Das Stadtzentrum von Zwickau ist in wenigen Minuten über die neu ausgebauten Bundesstraßen B 93 und B 173 erreichbar. Ein weiterer Autobahnanschluss wäre die A 4 zwischen Dresden und Erfurt. Auf der Schiene verkehren dieselbetriebene Tram-Trains der Straßenbahn Zwickau (Vogtlandbahn) in die Innenstadt. Der Bahnfernverkehr verbindet Zwickau direkt mit Dresden, Werdau, Nürnberg, Leipzig, Halle, Hof, Wilkau-Haßlau, Aue, Schwarzenberg/Erzgebirge, Falkenstein/Vogtland und Altenburg. Mit dem sogenannten Zwickauer Modell werden im Rahmen eines Pilotprojekts die Eisen- und die Straßenbahn miteinander verknüpft. Technisch wird das durch die speziellen dieselbetriebenen Tram-Trains der Vogtlandbahn realisiert, die auf einem Dreischienengleis mit der meterspurigen Zwickauer Straßenbahn gemeinsam verkehren. Der ÖPNV ist insgesamt gut ausgebaut (auch mit Bussen), sodass von der Monteurunterkunft aus jeder Punkt in der Stadt sehr gut erreichbar ist. Des Weiteren führt das beschriebene Zwickauer Verkehrsmodell dazu, dass mit der Bahn von der Straßenbahn ausgehend auch die vogtländischen Wintersportgebiete direkt erreichbar sind (Klingenthal, Schöneck und das tschechische Kraslice bei Karlsbad). Die Busse fahren nicht nur innerhalb des Stadtgebietes, sondern auch in das Umland der Stadt, sie gehören größtenteils zum Regionalverkehr Westsachsen. Es gilt ein Einheitstarif des Verkehrsverbundes Mittelsachsen. Der nächstgelegene internationale Flughafen ist Dresden. Zwickau hat auch einen Verkehrslandeplatz, der aber nur für Geschäfts-, Rund- oder Hobbyflüge mit Kleinflugzeugen ausgelegt ist.

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Bei Fragen zur Vermietung einer Monteurwohnung in Zwickau stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.