Monteurzimmer in Dormagen und 20 km Umgebung

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8 Monteurzimmer in Dormagen und 42 in Umgebung gefunden (von 3484)

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Eine Monteurwohnung in Dormagen finden Sie hier. Sie ist in passender Lage und Größe sehr preisgünstig. Nutzen Sie unseren Suchfilter für die Eingabe von Maximalpreis, Aufenthaltsdauer und Belegungsart. Auch mobil finden Sie die passende Monteurunterkunft.

Monteurzimmer in Dormagen

In der NRW-Stadt ist eine angemessene Monteurwohnung nicht teuer. Vermieter aus Dormagen kalkulieren knapp, sie vermarkten die Monteurunterkunft über unser Portal. Dadurch können wir die Angebote bündeln. Das kommt der Recherche nach kostengünstigen Monteurzimmern sehr entgegen – hier finden Sie in jedem Fall eine passende Unterkunft. Dieser Beitrag informiert Sie zusätzlich über die Dormagener Geschichte, Sehenswürdigkeiten und die Wirtschaft.

Geschichte von Dormagen

Dormagen – heute: ~65.000 Einwohner (Stand April 2020) – hat seinen Namen offenbar von den Kelten. Diese nannten den Ort Durnomagus, was in ihrer Sprache „Kiesfeld“ bedeutete. Schon in Mittelsteinzeit war die Region besiedelt und blieb es wahrscheinlich durchgängig bis zum Eintreffen der Römer, die hier um 15 v. Chr. ein Kastell anlegten. Es lag genau in der Mitte der Strecke zwischen Neuss und Köln, für die man damals zwei Tage brauchte. Auf dem damaligen Gebiet des Kastells wurden Reste einer römischen Militärziegelei gefunden. Die Ziegel trugen Stempel einer römischen Legion. Die Römer blieben bis um das Jahr 400.

Monteurzimmer Dormagen

Ab dem 6. Jahrhundert siedelten hier wahrscheinlich Franken, was noch nicht sicher belegt werden konnte. Ab dem 8. Jahrhundert entstand ein Vorgängerbau der heutigen Pfarrkirche St. Michael. 1128 entstand die Abtei Knechtsteden, 1138 begann der Bau der heutigen Klosterkirche in Knechtsteden. Die Wasserburg Hackenbroich wurde 1250 erstmals urkundlich erwähnt.

1288 fand bei Dormagen die Schlacht von Worringen statt, wobei Zons fast völlig zerstört und erst 1373 wieder aufgebaut wurde. Die Burg Hackenbroich wurde 1409 in kriegerischen Auseinandersetzungen zerstört. Als 1518 die Pest in Köln ausbrach, flohen viele Kölner nach Dormagen.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt in Mitleidenschaft gezogen. Ab 1696 war die Stadt eine preußische Poststation, 1714 fanden erste reformierte Gottesdienste statt. 1784 suchte ein verheerendes Hochwasser die Stadt heim, ab 1794 besetzten napoleonische Truppen Dormagen. Die französische Besetzung endete 1814. Der Wiener Kongress schlug Dormagen als Teil des Rheinlandes Preußen zu.

Ab 1833 bis fast zum Ende des 19. Jahrhunderts wanderten mehrere Hundert Dormagener nach Nordamerika aus. Mitte des Jahrhunderts setzte die Industrialisierung ein, 1864 entstand eine Zuckerfabrik. Die Infrastruktur verbesserte sich durch einen Eisenbahn- und einen Telegrafenanschluss, es folgte die Ansiedlung weiterer Unternehmen. Das Bayer-Werk gibt es seit 1916 in Dormagen. Infolge des Ersten Weltkrieges war die Stadt ab 1918 durch englische, schottische, französische und belgische Truppen besetzt.

Die NSDAP hatte in Dormagen nach 1933 wenig Zuspruch, dennoch setzten die Nationalsozialisten auch hier ihre Macht durch und verfolgten politische Gegner und Juden. Vom Zweiten Weltkrieg war die Stadt weniger als andere deutsche Kommunen betroffen. Ab den 1950er Jahren wuchs sie erheblich auch durch Heimatvertriebene. In den 1960er Jahren folgten Eingemeindungen, Dormagen wuchs auf die heutige Größe.

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Eintragstyp Preis
Basiseintrag kostenfrei
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Wirtschaft

In Dormagen ist der Einzelhandel sehr stark, der sehr oft auswärtige Beschäftigte anheuert und hierfür Monteurzimmer benötigt. Die Kaufkraft der Bevölkerung ist hoch aufgrund einer relativ guten wirtschaftlichen Situation der Stadt. Allein in der Innenstadt gibt es 150 Geschäfte des gehobenen Segments, die 40 % des Einzelhandelsumsatzes der Stadt erwirtschaften. In die Rathaus-Galerie kommen wöchentlich fast 100.000 Besucher. Aldi Süd und Amazon haben hier Regionalniederlassungen und Lager. Für diese benötigen sie ebenfalls saisonale Arbeitskräfte, die mithin in einer Monteurunterkunft wohnen. Die Industrie hat ihren Schwerpunkt im Chempark Dormagen. Die wichtigsten Firmen sind dort:

  • Bayer AG
  • Lanxess
  • Covestro AG
  • Ineos
  • Kraftwerk Bayer Dormagen

Das sind aber nur die Schwergewichte. Es sind dort noch 18 weitere Firmen ansässig. Im Rhein-Neuss-Kreis ist der Chempark Dormagen der größte Arbeitgeber. Da die Chemieindustrie stark floriert, benötigt sie auch auswärtige Fachkräfte und für diese Monteurwohnungen.

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In Dormagen unterwegs

Es gibt einige sehenswerte Bauten in der Stadt, die auch Touristen anziehen. Von diesen nehmen sich einige manchmal ein preiswertes Monteurzimmer. In der Innenstadt kann das in den späten 1990er Jahren restaurierte historische Rathaus besichtigt werden, das heute für Trauungen und repräsentative Zwecke genutzt wird. Die Stadtverwaltung hat seit 1996 ihren Sitz im Neuen Rathaus Dormagen. Die katholische Pfarrkirche St. Michael steht auf historischem Grund. Zu besichtigen sind Römergräber aus der Zeitenwende und fränkische Gräber aus dem 3. Jahrhundert. Der erste romanische Bau stammt aus dem späten 12. Jahrhundert, von ihm sind noch drei Turmstockwerke erhalten. Sehenswert sind auch die evangelische Christuskirche, die katholische Kirche Maria vom Frieden und die 70 Wegekreuze im Stadtgebiet von Dormagen, die im 18. Jahrhundert als Wegweiser angelegt wurden.

Verkehrsinfrastruktur

Die Monteurunterkunft in Dormagen ist mit dem Auto über die A 57, die B 9 und die B 477 zu erreichen. Es bestehen gute Bahnverbindungen, die linksniederrheinische Bahnstrecke ab Kleve nach Köln führt auch durch Dormagen. Darüber hinaus besteht von der Monteurwohnung in Dormagen aus eine S-Bahn-Verbindung nach Köln. Über den Rhein führt eine Autofähre, den ÖPNV bedienen Busse.

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Bei Fragen zu einer Monteurunterkunft in Dormagen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.