Monteurzimmer in Frechen und 20 km Umgebung

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5 Monteurzimmer in Frechen und 40 in Umgebung gefunden (von 3483)

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Unsere Plattform hilft den Firmen, mit einer Monteurwohnung in Frechen hohe Kosten bei ihrer Mitarbeiterentsendung zu vermeiden. In der rheinischen Stadt arbeiten viele Beschäftigte, die aus anderen Regionen stammen. Demzufolge benötigen sie eine Monteurunterkunft, die Sie hier in der erforderlichen Ausstattung finden. Auch Touristen interessieren sich sehr dafür.

Monteurzimmer in Frechen

Einsatzplaner informieren sich immer häufiger mobil auf unserer Plattform über Möglichkeiten für eine Monteurunterkunft in Frechen. Sie benötigen diese für auswärtige Einsätze von Monteuren, Außendienstmitarbeitern und Managern. Da Frechen auch von Touristen besucht wird, buchen Tagesreisende oft eine günstige Monteurwohnung. Für die Disposition der Firmen spielen die Kosten eine enorme Rolle, denn sie planen streng ökonomisch. Wählen Sie am besten nach diesen Kriterien Ihre Monteurunterkunft in Frechen:

  • Obergrenze für die Miete bzw. Preisspanne
  • Stadtbezirk in Frechen
  • wesentliche Ausstattungsmerkmale des Monteurzimmers in Frechen

Der Preis ist natürlich wichtig, für die meisten User ist er die erste Sucheingabe. Bedenken Sie als Disponent aber auch die Ausstattung. Nur mit einem gewissen Mindestkomfort fühlen sich Ihre MitarbeiterInnen in der Frechener Monteurwohnung wohl. Gut gelegen muss sie ebenfalls sein.

Monteurzimmer Frechen

Geschichte von Frechen

Frechen – heute: ~52.500 Einwohner (Stand März 2020) – bestand schon in der Spätantike. Im Ort wurde Quarzsand abgebaut. Damit stellte man schon damals Glas her. Der Ortsname hieß zu damaliger Zeit wahrscheinlich Freichem, schon ab 726 könnte hier eine Kirche gestanden haben.

Die erste urkundliche Erwähnung ist aus 877 unter dem Namen Frekena (latinisiert) überliefert. Im Jahr 1230 herrschte Graf Wilhelm von Jülich über die Vogtei, ab 1435 Heynrich Huyn von Merckelbach und ab 1461 dessen Sohn Leenhart von Merckelbach.

Ab 1500 blühte das Töpferhandwerk in Frechen auf, der hiesige Bartmannskrug wurde weltbekannt und ist noch heute in Museen in Paris, Amsterdam, Cambridge, London und Florida zu finden. Ab 1700 begann die Braunkohleförderung. 1794 besetzten französische Truppen den Ort, der ab 1815 zu Preußen gehörte.

1862 entstand die erste Steinzeugröhrenfabrik, der rasch weitere folgten. Der industrielle Quarzsandabbau begann 1884. Im Jahr 1900 lebten in Frechen und den umliegenden, heute eingemeindeten Orten zusammen über 8.000 Menschen. Die Industrialisierung setzte weiter hauptsächlich auf Quarzsand und Braunkohleförderung und -verarbeitung.

In den 1920er Jahren bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten war Frechen eine kommunistische Hochburg, Vertreter der KPD saßen in wichtigen Gemeindevertretungen und dominierten diese teilweise. Schon 1926 begann der soziale Wohnungsbau.

Nach 1933 setzten die bekannte Verfolgungen von Juden und Andersdenkenden – in diesem Fall vor allem Kommunisten – ein. Von alliierten Bombenangriffen blieb der Ort fast völlig verschont. Im Jahr 1951 wurden Frechen die Stadtrechte verliehen, die Einwohnerzahl lag damals bei 21.417 Personen. Sie überstieg 1966 die Grenze von 30.000 Einwohnern und nach Eingemeindungen im Jahr 2011 die 50.000-Einwohner-Marke.

Monteurzimmer in Frechen kostenlos inserieren

Eintragstyp Preis
Basiseintrag kostenfrei
Premiumeintrag ab € 5,95 pro Monat

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Wirtschaft

Die Wirtschaft in Frechen hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt, zieht aber wie früher schon auswärtige Arbeitskräfte an, die dann ein Monteurzimmer benötigen. Ursprünglich wurde sie durch Kohle, Quarzsand und Ton geprägt, inzwischen dominieren der Handel, die Verkehrsbetriebe, das Nachrichtenwesen und die Dienstleistungen. Hier arbeiten besonders viele Beschäftigte aus anderen Teilen Deutschlands, die dann in einer Monteurunterkunft in Frechen wohnen. Bedingt ist gerade der Zweig der Verkehrswirtschaft durch die gute Lage am Autobahnkreuz Köln-West. Diese zog auch viele Logistikunternehmen an, die für ihr boomendes Geschäft in Frechen immer häufiger auswärtige Beschäftigte anheuern und in einer Monteurwohnung unterbringen. Die Steinzeugfabriken gibt es in Frechen immer noch (heute mit dem Fokus auf Kanalrohre), weil die Tradition und Expertise in der Stadt enorm sind. Bis 1995 gab es in Frechen die einzigen Betriebe weltweit, deren Steinzeugrohre eine lichte Weite bis 1.400 mm erreichten.

In Frechen unterwegs

Obgleich die Stadt klein ist, bietet sie den Bewohnern eines Monteurzimmers – darunter auch Touristen – einige Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören die neuromanische Kirche St. Audomar mit einem Kirchhof aus dem Jahr 1553 (Vorgängerbau aus dem 8. Jahrhundert), die mit Kunstwerken ausgestattete evangelische Kirche, der jüdische Friedhof, die Häuser des frühen sozialen Wohnungsbaus mit Verzierungen durch Frechener Baukeramik und viele Skulpturen im ganzen Stadtgebiet, die gerade auf die Keramiktradition verweisen. Das Keramion ist ein Museum für die Frechener Keramik. Die Stadt hat auch ein Linden-Theater (heute Kino), ein Wasserschloss in Bachem und ein denkmalgeschütztes Altes Rathaus sowie einige technische Denkmäler. Dazu gehört beispielsweise das erste Bahnhofsgebäude, das ab 1894 von der Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn angefahren wurde. Erweiterungen folgten ab 1911 und in späteren Jahren, doch der ursprüngliche Bau ist noch gut erkennbar, er wird heute als Künstleratelier genutzt. Zwischen 1894 und 1982 betrieb diese Eisenbahn hier ein zentrales Bahnbetriebswerk, dessen Ringlokhallen in Gruppierung um eine Drehscheibe besichtigt werden können. Auch die früheren Lokschuppen blieben erhalten, hierin befinden sich heute Einzelhandelsgeschäfte. Die offenen Hallentore hat man beibehalten, sie suggerieren einen Bahnbetrieb. Auch ein 1893 errichteter unterirdischer Hochbehälter am Wachtbergrand und der 1906 errichtete Wasserturm gleich daneben existieren noch, sie wurden in modernen Formen restauriert. Ihre frühere Funktion haben sie verloren, heute befinden sich darin ausgefallene Wohnungen. Das beweist, wie erhaltenswert auch jüngere technische Bauten sind.

Kartenausschnitt mit allen Monteurunterkünften in Frechen ansehen

Freizeitangebote in Frechen

Viele Bewohner eines Monteurzimmers werden sich für das seit 1979 bestehende Theaterensemble Harlekin interessieren. Das Linden-Theater als Kino besteht schon seit 1957 und steht inzwischen unter Denkmalschutz, dort laufen Arthouse-Programme. Das Mandolinen-Orchester gibt immer am Totensonntag ein Konzert. Touristen, die oft in einer Monteurunterkunft wohnen, interessieren sich unter anderem für Husky Linz, eine Privatsammlung indianischer Exponate (Bekleidung, Waffen, Gebrauchsgegenstände, Zelte und Planwagen). Die Alte Signalwerkstatt beherbergt 20 Künstlerateliers. Der Verein Linie 7 e. V. führt interessante Aktionen durch, darunter „Play The Parkhaus“ und „Der Rote Faden“. Nicht zuletzt können die Bewohner eines Frechener Monteurzimmers ins Terrassenfreibad gehen.

Bezirke / Stadtteile

Frechen hat neun Stadtteile. Wichtig ist die richtige Lage der Monteurwohnung. Die Stadtteile sind:

Monteurzimmer Bezirke von Frechen
  1. Innenstadt
  2. Königsdorf
  3. Bachem
  4. Habbelrath
  5. Buschbell
  6. Grube Carl
  7. Hücheln
  8. Grefrath
  9. Benzelrath

Arbeiten in Frechen

Die Beschäftigten, die in einer Frechener Monteurunterkunft wohnen, arbeiten bei RWE Power, in der Quarzwerke Gruppe und im Handel, des Weiteren in Verkehrsbetrieben, Unternehmen des Nachrichtenwesens und in Dienstleistungsfirmen. Logistiker fordern oft auswärtige Beschäftigte an, darunter das Zentrallager von Porta Möbel, Lekkerland, DPD und diverse weitere Speditionen. Die Umlandstruktur gilt als siedlungsgeografisch optimal, auch ist die Nähe zum Kölner Flughafen und dem Umschlagbahnhof Köln Eifeltor gegeben. Seit April 2010 hat der größte europäische Baumarkt in Frechen seinen Standort, die Verkaufsfläche ist 30.000 m² groß.

Wirtschafts-Branchen der Stadt

  • Kohleveredelung
  • Quarzsandförderung und -verarbeitung
  • Handel
  • Verkehrswesen und -technik
  • Logistik
  • Dienstleistungen
  • Bauwirtschaft
  • öffentliche Betriebe
  • Energiewirtschaft

Verkehrsinfrastruktur

Die Monteurwohnung in Frechen ist über die A 1 zu erreichen, die eine eigene Anschlussstelle in die Stadt hat. Die A 4 ist ebenfalls einseitig in Richtung Aachen angebunden. Auch die Landesstraße 277 und die Bundesstraße 264 führen nach Frechen, des Weiteren die S-Bahn Köln (Linien 7, 12, 13 und 19). Für den Personenverkehr auf der Schiene gibt es den Haltepunkt Frechen-Königsdorf, er wird von der Kölner S-Bahn angefahren. Diese S-Bahn stellt ganztägig eine Verbindung zum Flughafen Köln-Bonn her. Die Kölner Buslinie 145 verbindet Frechen mit Köln-Weiden. Innerhalb der Stadt fahren im ÖPNV acht Buslinien der REVG (Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft), die sonntags und spätabends ein Anrufsammeltaxisystem ergänzt.

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Bei Fragen zur Vermietung einer Monteurwohnung in Frechen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.