Monteurzimmer in Krefeld und 20 km Umgebung

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10 Monteurzimmer in Krefeld und 20 in Umgebung gefunden (von 3485)

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Sie finden auf unserer Plattform ein Monteurzimmer in Krefeld. Disponenten nutzen gern unseren Service, wenn sie für einen Mitarbeiter im überregionalen Einsatz eine Monteurunterkunft benötigen. Durch unsere gebündelten Angebote an Monteurwohnungen finden Sie schnell und im richtigen Krefelder Stadtteil das passende Monteurzimmer.

Monteurzimmer in Krefeld

Neben dem Bedarf für berufliche Einsätze bieten wir die Monteurwohnungen auch für Studenten und Privatreisende an. Diese übernachten ebenfalls gern in Krefeld in einer sehr preiswerten Monteurunterkunft. Vorrangig richtet sich natürlich unser Service an Wirtschaftsunternehmen, für die maßgeschneiderte Monteurzimmer extrem wichtig sind. Gerade in den vergangenen Jahren wurden immer mehr überregionale Arbeitseinsätze mit dem entsprechenden Bedarf an Monteurwohnungen geplant.

So eine Krefelder Monteurunterkunft muss natürlich angemessen ausgestattet sein – bei dennoch günstigstem Preis. Außerdem ist ihre Lage sehr wichtig. Nur so erhalten Disponenten genug Freiraum für ihre Planung. Da es durch unsere Plattform möglich ist, wirklich preiswerte Monteurzimmer in Krefeld zu finden, entstehen für Unternehmen und ihre Beschäftigten nun vollkommen neue und sehr interessante Zukunftsperspektiven: Sie können in anderen Regionen tätig werden. Unsere Webseite, die Sie auch mobil aufrufen können, ermöglicht Ihnen die unkomplizierte Buchung eines Monteurzimmers in Krefeld!

Monteurzimmer in Krefeld

Geschichte von Krefeld

Krefeld – heute: 228.000 Einwohner – entstand im Kern durch das im ersten Jahrhundert errichtete römische Kastell Gelduba. Rund tausend Jahre später wuchs dort eine Bauernsiedlung, die „Krinvelde“ hieß. Das könnte „Krähenfeld“ bedeutet haben. Auch befand sich auf dem heutigen Stadtgebiet ab 1400 die Trutzburg Krakau, was ebenfalls in Krefelder Mundart auf Krähen verweist („Krah-Kau“). Ein erste urkundliche Erwähnung des Ortes gab es 1105 in einer Klosterschrift.

Ab 1361 erhielt der Ort durch Kaiser Karl IV. das Marktrecht, ab 1373 wurde die „Villa Crefeld“ mit Stadtrechten ausgestattet und befestigt. Schon im 12. Jahrhundert begann der Bau der ältesten Krefelder Kirche (heute: Alte Kirche). Im 1560 wurde die Region protestantisch, Katholiken waren aber weiter geduldet. Der Truchsessischen Krieg führte 1584 zur völligen Zerstörung der Stadt, der Wiederaufbau setzte erst zwei Jahrzehnte später ein. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts wurde die Stadt ein Zentrum der Seidenweberei, ab 1693 wurde sie gezielt vergrößert, 1702 fiel sie an Preußen. Friedrich II. förderte die Seidenweberei, bis heute gilt Krefeld als „Samt- und Seidenstadt“. Die Unternehmerfamilie von der Leyen dominierte die Produktion mit einer königlich geförderten Monopolstellung, teilweise arbeitete die halbe Stadt für die enorm reichen Fabrikanten.

1792 bis 1814 besetzten französische Revolutionstruppen die Stadt, danach war sie wieder preußisch. Im 19. Jahrhundert wurde Krefeld mehrfach erweitert, es setzte zudem wie überall eine rasante Industrialisierung ein. Die Stadt hieß übrigens fast durchgängig Crefeld, erst ab 1925 setzte sich die heutige Schreibweise durch.

Ab 1918 war Krefeld zeitweise belgisch besetzt, es gibt immer noch ein „belgisches Viertel“. Bis 1940 bildete Krefeld mit Uerdingen eine Doppelstadt, die dann strukturell aufgelöst und insgesamt in Krefeld umbenannt wurde. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Stadt schwere Zerstörungen durch Bombenangriffe. Nach dem Krieg erlebte die Stahlindustrie einen Aufschwung, während die Textilindustrie ab Mitte der 1950er Jahre immer weiter schrumpfte.

Monteurzimmer in Krefeld kostenlos inserieren

Eintragstyp Preis
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Wirtschaft

Bis Mitte der 1950er Jahre dominierte die Textilindustrie, doch schon im 19. und frühen 20. Jahrhundert kamen andere Industriezweige hinzu. Dazu zählten der Fahrzeug- und Metallbau, die chemische Industrie und die Pflanzenölindustrie. Der Strukturwandel der letzten Jahrzehnte verursachte einen deutlichen Rückgang der Beschäftigung. Dennoch ist Krefeld heute wirtschaftlich stark. Die Unternehmen fordern auch auswärtige Arbeitskräfte an und benötigen für diese dann eine Monteurunterkunft. Das innerstädtische BIP liegt bei rund 18 Milliarden Euro jährlich. Pro Kopf liegt es bei rund 38.000 Euro und damit in etwa auf dem Niveau Nordrhein-Westfalens und ganz Deutschlands. Die Arbeitslosenquote liegt allerdings über dem NRW-Durchschnitt.

In Krefeld unterwegs

Es gibt in der Stadt trotz der Kriegszerstörungen zahlreiche historische Gebäude vor allem in der Süd- und der Weststadt. Teilweise sind ganze Straßenzüge erhalten geblieben. Ein geschlossenes Ensemble aus der Epoche des Historismus ist der Alexanderplatz beim Hauptbahnhof, während es am Bismarckplatz viele Jugendstilbauten gibt. Eine Besichtigung der Stadt lohnt sich also von der Monteurwohnung aus. Nach dem Krieg baute man einige zerstörte Gebäude wieder auf, so das Palais der Unternehmerfamilie von der Leyen, viele Kirchen und das Haus Floh aus dem Spätbarock. Weitere Teile der Stadt und ihre Gebäude, die Bewohner eines Monteurzimmers einmal gesehen haben können, sind am Ostwall die Hauptpost, das Stadttheater, der Hauptbahnhof und das Hansa-Haus, am Nordwall das Gerichtsgebäude, am Westwall das Rathaus, das Buschhüter-Haus und das Kaiser-Wilhelm-Museum sowie am Südwall die repräsentativen Wohngebäude des 19. Jahrhunderts. Exkursionen nach Krefeld von der Monteurunterkunft aus können auch in eines der zahlreichen Museen führen, darunter mehrere Kunstmuseen oder auch das Haus Lange, das zeitgenössische Kunst zeigt. Die Burg Linn beherbergt ein Museumszentrum und ist auch um ihrer selbst willen einen Besuch wert, sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Natürlich gibt es auch ein Textilmuseum und außerdem ein Haus der Seidenkultur. Des Weiteren ist Krefeld eine Hochburg der Literatur und richtet unter anderem im Herbst seine Krimi-Tage und teilweise monatlich Poetry Slams aus.

Kartenausschnitt mit allen Monteurwohnungen in Krefeld ansehen

Freizeitangebote in Krefeld

Krefeld hat einen Zoo, in welchem sich leider in der Silvesternacht 2019/2020 ein tragisches Unglück ereignete: Das Affenhaus brannte ab, mehrere Menschenaffen starben. Natürlich ist er trotzdem von der Monteurwohnung aus einen Besuch wert. Touristen, die ein Monteurzimmer in Krefeld gebucht haben, interessieren sich vielleicht für das Stadttheater Krefeld, das Opern und Operetten, Ballett und Schauspiel zeigt. Die in der Stadt ansässigen Niederrheinischen Sinfoniker sind weithin bekannt, zudem gibt es ein städtisches Kulturzentrum, ein Kinder- und Jugendtheaterzentrum (KRESCH), eine Kulturfabrik (KuFa) für Pop- und Rockgruppen sowie die Kulturrampe für diverse Liveveranstaltungen. Im Jazzkeller Krefeld (Lohstraße) finden auch Jamsessions statt. Cinemaxx betreibt ein Multiplex-Kino in Krefeld, das die Abende in der Monteurwohnung verkürzen kann.

Bezirke / Stadtteile

Krefelds hat neun Stadtbezirke, die sich in 19 Stadtteile untergliedern. Wichtig ist diese Stadtgliederung für die Wahl einer Monteurunterkunft, damit sie sich in der Nähe des Arbeitgebers befindet. Die Stadtbezirke sind:

  • Stadtmitte
  • Nord
  • West
  • Süd
  • Ost
  • Hüls
  • Fischeln
  • Uerdingen
  • Oppum-Linn

Die Stadtbezirke haben jeweils eine eigene Bezirksvertretung mit einem Bezirksvorsteher.

Arbeiten in Krefeld

Es gibt genug Arbeit in Krefeld und daher auch reichlich Bedarf an Monteurzimmern. Die Baubranche, Logistiker und der Handel suchen ständig Beschäftigte und finden sie auch in anderen Regionen. Diese wohnen dann in einer Monteurunterkunft. Des Weiteren sind die metallverarbeitende Industrie, der Maschinen- und Schienenfahrzeugbau sowie die Lebensmittelindustrie mit dem entsprechenden Bedarf an Arbeitskräften und Monteurwohnungen gut aufgestellt.

Wirtschafts-Branchen der Stadt

Monteurzimmer Bezirke
  • Chemische Industrie
  • Metallindustrie
  • Elektronikindustrie
  • Maschinenbau
  • Schienenfahrzeugbau und Instandsetzung
  • Textilindustrie
  • Kreativwirtschaft
  • Nahrungs- und Genussmittelindustrie
  • Haustierbedarf (Fressnapf)
  • Sicherheitstechnik
  • Musikinstrumentenbau (Kawai)
  • Kassen- und Drucksysteme (Toshiba)
  • Studieren in Krefeld

In Krefeld hat die Hochschule Niederrhein ihren Hauptsitz, die 1971 gegründet wurde. Damals schlossen sich 13 Ingenieur- und Fachschulen zur Krefelder Hochschule zusammen. Viele ihrer Studenten wohnen in einer Monteurunterkunft. Die Fachbereiche sind:

  • Chemie
  • Elektrotechnik
  • Informatik
  • Design
  • Maschinenbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Verfahrenstechnik
  • Gesundheitswesen

Zum Wintersemester 2019/20 sind in Krefeld 5.790 Studenten an der Hochschule eingeschrieben, in der Außenstelle Mönchengladbach sind es nochmals 8.425 Studenten. Viele von ihnen wohnen in einem Monteurzimmer in Krefeld. Mit diesen Studentenzahlen rangiert die Krefelder Hochschule unter den zehn größten deutschen Fachhochschulen. Bemerkenswert ist ihr Tutorenprogramm, das schwächere Studenten fördern soll.

Verkehrsinfrastruktur

Für die Wahl einer Monteurwohnung ist die Verkehrsinfrastruktur sehr bedeutsam. Krefeld hat einen Flugplatz, der nächstgelegene internationale Airport ist Düsseldorf in nur 20 km Entfernung. Er ist von der Monteurunterkunft aus über die A44 und A 57 zu erreichen. Auch einen Hafen gibt es in der Stadt, von der Anlegestelle Uerdingen fahren auch Fahrgastschiffe ab. Sehr gut ist die Krefelder Monteurwohnung mit der Bahn zu erreichen. Der Hauptbahnhof der Stadt liegt an der elektrifizierten Bahnstrecke Duisburg–Mönchengladbach. Hier verkehren im Schienenpersonennahverkehr der „Niers-Haard-Express“ im Stundentakt die „Rhein-Niers-Bahn“ im Halbstundentakt. Damit kann das Monteurzimmer mit drei Zügen pro Stunden angefahren werden. Neben dem Krefelder Hauptbahnhof können Touristen, Monteure und Studenten für ihre Reise zum Monteurzimmer auch die Haltepunkte Krefeld-Oppum, Forsthaus, Krefeld-Linn, Krefeld-Hohenbudberg Chempark und Krefeld-Uerdingen nutzen. Zwischen Oppum und dem Hauptbahnhof liegt die linksniederrheinische Strecke von Düsseldorf nach Kleve, sie verläuft parallel zur anderen Verbindung. Damit ergeben sich noch kürzere Taktzeiten. Wochentags fährt hier halbstündlich der „Niers-Express“. ICE-Bahnhöfe in der Nähe befinden sich in Düsseldorf und Duisburg. In der Stadt lässt sich jeder Punkt von der Monteurunterkunft aus sehr gut mit dem öffentlichen Personennahverkehr erreichen. Es gibt vier meterspurige und eine normalspurige Straßenbahnlinien sowie zahlreiche Buslinien. An den Wochenenden und an Feiertagen verkehren in Krefeld auch Nachtbusse. Die Nutzer einer Monteurwohnung fahren mit dem Krefelder ÖPNV mit einem Einheitstarif des VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr). Wenn sie den Tarifraum überschreiten, gilt der NRW-Tarif. Natürlich kann auch jedermann mit dem Auto das Monteurzimmer in Krefeld aufsuchen. Durch das Stadtgebiet führt die A 57, südlich von Krefeld kreuzt sie die A40 und die A 44. Auch die Bundesstraßen 9 und 57 führen durch die Stadt. Außerdem beginnt hier die B 288, die B 509 endet in Krefeld. In der Stadt gibt es 760 km Straße. Fast die Hälfte davon – immerhin 370 km – sind Tempo-30-Zonen. Es gibt in der Stadt insgesamt 136 Zonen solcher Zonen, womit Krefeld zu den wenigen NRW-Städten mit einer flächenhaften Tempo-30-Zonen-Regelung gehört. Inzwischen wurden sogar einige dieser Geschwindigkeitsbeschränkungen wieder aufgehoben. Ab 1988 waren sämtliche Krefelder Wohngebiete ein Jahrzehnt lang „30er-Zonen“. Aus Krefeld stammt übrigens der leichte Huckel auf der Fahrbahn, der zu einem langsameren Fahren motiviert und der Verkehrsberuhigung dient: Er heißt „Krefelder Kissen“. Das können Bewohner eines Monteurzimmers in Krefeld ruhig daheim erzählen.

Liste aller Monteurunterkünfte in Krefeld aufrufen

Bei Fragen zur Vermietung eines Monteurzimmers in Krefeld stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.

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