Monteurzimmer in Dortmund und 20 km Umgebung

Unsere Website hilft allen Firmen, mit einer Dortmunder Monteurunterkunft die üblicherweise hohen Kosten der Mitarbeiterentsendung deutlich zu senken. Viele Beschäftigte der Großstadt im Ruhrgebiet stammen aus anderen Teilen Deutschlands und Europas. Demzufolge benötigen insbesondere Handwerker und Monteure für ihren Aufenthalt eine Monteurwohnung, die Sie hier zu niedrigen Preisen und in der geforderten Ausstattung finden. Interessant ist dieses Angebot auch für Studenten und Tagesreisende.

Monteurzimmer in Dortmund

Für Disponenten ist unsere Website, die sich natürlich auch mobil nutzen lässt, eine essenzielle Möglichkeit für die Buchung von Monteurwohnungen in Dortmund. Solche Unterkünfte sind für auswärtige Einsätze von Handwerkern und Monteuren, aber auch Außendienstmitarbeitern und Managern unabdingbar. Weil auch Touristen manchmal Dortmund besuchen, richtet sich unser preiswertes Angebot ebenso an diese Tagesreisenden, die vielfach nur für eine Nacht die günstige Monteurunterkunft buchen. Bei den Dispositionen von Unternehmen spielen die Kosten eine überragende Rolle, schließlich muss die Wirtschaft streng ökonomisch planen. Wählen Sie nach bestimmten Kriterien Ihre Monteurwohnung in Dortmund:

• Obergrenze oder auch Kostenspanne für den Mietpreis
• Dortmunder Stadtbezirk
• geforderte Ausstattung des Monteurzimmers in Dortmund

Den Preis empfinden die Nutzer unserer Plattform überwiegend als so wichtig, dass sie ihn zuerst eingeben. Das ist sicher vernünftig, doch bedenken Sie als Einsatzplaner auch die Lage und die Ausstattung. Der gewisse Komfort macht die Dortmunder Monteurwohnung erst zum Ort der Motivation. Gut gelegen muss sie natürlich ebenfalls sein.

Geschichte von Dortmund

Dortmund – heute: ~587.000 Einwohner (Stand April 2020) – war schon zur Jungsteinzeit besiedelt. Erstmals erwähnt wurde der Ort 882 als Throtmanni, die Marktrechte erhielt er spätestens 990. König Friedrich Barbarossa stellte 1152 eine Urkunde aus, in der das heutige Dortmund mit „burgo Tremonia“ = Dreimauernstadt bezeichnet wird. Zum Namen Dortmund könnte es durch die Zusammensetzung von Dorp = Dorf und Munda = eine dort liegende gleichnamige Burg gekommen sein.

Im 12. Jahrhundert begann unter Friedrich Barbarossa die allmähliche Stadtwerdung, um 1200 wurden Stadtmauern errichtet. 1232 zerstörte ein Brand die Stadt, der auch das Archiv und damit frühere Urkunden vernichtete. Friedrich II. erneuerte 1236 die Privilegien Dortmunds und machte es zur Reichsstadt, die 1293 das Braurecht erhielt. In der Folge entwickelte sich das Brauereigewerbe sehr gut, auch erlangten die Handwerker und Kaufleute großen Einfluss. Handelsbeziehungen bestanden nach ganz Europa und speziell nach England.

Nach der Großen Dortmunder Fehde im Jahr 1389 gegen den Kölner Erzbischof und Verbündete setzte ein allmählicher wirtschaftlicher Niedergang ein, den der Dreißigjährige Krieg verstärkte. Die Einwohnerzahl sank bis 1793 auf nur noch 4.500 Personen, ab 1803 war Dortmund keine Freie Reichsstadt mehr. Die Stadt fiel an die Franzosen und ab 1815 an die Preußen. Die beginnende Industrialisierung stoppte diesen Niedergang. Die Bevölkerung wuchs von nur noch 4.000 Personen im Jahr 1826 auf schließlich über 658.000 im Jahr 1965 (bisheriger Höchststand), weil mit der Kohleförderung und Stahlverarbeitung ein rasanter industrieller Aufstieg begonnen hatte. Verkehrswege (Eisenbahn, Schifffahrt) wurden erschlossen, ab 1905 begannen sehr viele Eingemeindungen.

Bis Ende der 1930er Jahre war aus einem Ackerbürgerstädtchen eine bedeutende Großstadt geworden. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bomben zu über 90 Prozent das historische Stadtbild. Am 12. März 1945 erlitt Dortmund den schwersten Bombenangriff überhaupt gegen eine deutsche Kommune. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben brach danach komplett zusammen. Es gab zeitgenössischen Berichten zufolge Überlegungen, die Stadt aufzugeben. Der tatsächliche Wiederaufbau erfolgte dann nach modernen Gesichtspunkten. Dortmund wurde eine neue, offene und zukunftsfähige Stadt. Das führte allerdings dazu, dass zerstörte historische Gebäude komplett abgerissen wurden.

Schon 1950 hatte Dortmund 500.000 Einwohner, 1952 herrschte Vollbeschäftigung. Das zog Zuwanderer an. Die Einwohnerzahl wuchs sehr rasch bis auf den genannten Höchststand im Jahr 1965.

Nach 1970 setzte allmählich ein Strukturwandel ein, der zu einer heute stark veränderten Struktur führte. Die frühere Montanindustrie spielt kaum noch eine Rolle, stattdessen dominieren die Versicherungswirtschaft, die IT, die Energie- und die Telekommunikationswirtschaft.

Wirtschaft

Die BIP der Stadt liegt derzeit bei rund 22 Milliarden Euro, was den 14. Rang in Deutschland bedeutet. Pro Kopf beträgt es rund 37.000 Euro und liegt damit leicht unter dem nordrhein-westfälischen und gesamtdeutschen Durchschnitt. Die Arbeitslosenquote ist relativ hoch. Dennoch werden Fachkräfte aus anderen Regionen in die Stadt geholt, die dann in einer Monteurunterkunft wohnen.

In Dortmund unterwegs

Wer in einem Monteurzimmer in Dortmund lebt, wird sich die Stadt bestimmt einmal anschauen. Zwar ist vom historischen Stadtzentrum fast nichts mehr übrig, doch die historischen Straßennamen und -verläufe gibt es vielfach noch. Der vorherrschende architektonische Stil der Innenstadt stammt aus den 1950er Jahren. An einigen Stellen gibt es noch historische Bauten. Sehenswert sind herausragende Beispiele der modernen Nachkriegsarchitektur, die auch Touristen anziehen. Diese nehmen sich ebenfalls manchmal eine Monteurunterkunft in Dortmund. Vor allem in den 2000er Jahren gab es neue Impulse im Straßenbild. So wurde die Kampstraße zum Boulevard umgebaut, auch entstand das Einkaufszentrum Thier-Galerie.

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Freizeitangebote in Dortmund

Die Stadt ist ein Mekka für Freunde der elektronischen Musik. Diese kommen zu den zahllosen Festivals und wohnen oft in einem Monteurzimmer. Dazu gehören unter anderem die Juicy Beats im Westfalenpark, Mayday (Indoor-Rave in den Westfalenhallen), das Syndicate Festival und das deutsch-russische Glamotion, ein Dance-Event ebenfalls in den Westfalenhallen. Fußballfreunde, die in einer Monteurunterkunft in Dortmund wohnen, gehen sicher einmal zu einem Spiel von Borussia Dortmund, für jedermann interessant ist der Hansemarkt. Er basiert auf der jahrhundertealten Tradition des Dortmunder Stadtmarktes. Dieser war im Mittelalter einer der größten seiner Art in Deutschland. Schon seit 1957 führt die Stadt internationale Kulturtage durch, die ebenfalls viele Touristen anziehen und daher einen beträchtlichen Bedarf an Monteurzimmern erzeugen. Weitere interessante Events sind das Jazzfestival europhonics, Rock in den Ruinen, das Frauenfilmfestival femme totale, das Theater- und Tanzfestival off limits sowie das Literaturfestival LesArt. Auch der Dortmunder Weihnachtsmarkt gilt als bedeutsam, er gehört zu den größten in Deutschland. Alljährlich kommen über zwei Millionen Besucher, von denen viele in einer Monteurwohnung übernachten.

Bezirke / Stadtteile

Dortmund hat 12 Stadtbezirke, die bei der Auswahl einer Monteurunterkunft zu beachten sind:

1. Innenstadt-West
2. Innenstadt-Ost
3. Innenstadt-Nord
4. Eving
5. Scharnhorst
6. Brackel
7. Aplerbeck
8. Hörde
9. Hombruch
10. Lütgendortmund
11. Huckarde
12. Mengede

Arbeiten in Dortmund

Die Stadt ist selbst ein sehr großer Arbeitgeber durch ihre kommunalen Unternehmen. RWE hat in Dortmund einen wichtigen Standort, weitere wichtige Firmen mit vielen Arbeitsplätzen sind beispielsweise die Continentale Krankenversicherung, die Signal-Iduna-Gruppe, die AOK Nordwest, die Westnetz GmbH und Thyssengas.

Wirtschafts-Branchen der Stadt

• kommunale Dienste
• Energiewirtschaft
• Gasversorgung
• IT
• Banken und Versicherungen
• Handel und Logistik
• Telekommunikation
• Veranstaltungsbranche
• Immobilienbranche

Studieren in Dortmund

Die Studenten der Dortmunder Hochschulen und Universitäten wohnen oft über Jahre in einem Monteurzimmer. Es sind dies die Technische Universität Dortmund, die Fachhochschule Dortmund, die FOM, die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, die International School of Management, eine Außenstelle der Musikhochschule Detmold, das Orchesterzentrum NRW, das IT-Center Dortmund und eine Außenstelle der Internationalen Hochschule Bad – Honnef Bonn.

Verkehrsinfrastruktur

Die Monteurwohnung in Dortmund ist über die A 1, A 2, A 40, A 42, A 44, A 45, B 1, B 54, B 235 und B 236 mit dem Auto zu erreichen. Auf der Schiene ist die Stadt bestens vernetzt, es gibt neben dem Hauptbahnhof noch 23 Regionalbahnhöfe bzw. Haltepunkte im Stadtgebiet. Auch einen Flughafen und einen Schifffahrthafen für den Güterverkehr hat Dortmund. Der ÖPNV setzt auf U- und S-Bahnen sowie Busse.

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Bei Fragen zu einer Monteurunterkunft in Dortmund stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.