Monteurzimmer in Peine und 20 km Umgebung

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3 Monteurzimmer in Peine und 12 in Umgebung gefunden (von 3485)

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Unsere Webseite listet preisgünstige Monteurwohnungen in Peine auf. Sie finden bei uns eine passende Monteurunterkunft in dieser niedersächsischen Stadt per Suche am PC und mobil. Unsere Suchfunktionen unterstützen Sie dabei. Es ist durch den Aufbau unserer Plattform sehr einfach, die gewünschte günstige Monteurwohnung für Mitarbeiter, Touristen oder Studenten zu finden.

Monteurzimmer in Peine

Sicherlich werden Sie über die sehr günstigen Preise unserer Monteurwohnungen in Peine staunen. Viele Vermieter haben sich darauf spezialisiert, eine Monteurunterkunft mit zweckmäßiger Ausstattung zu einem sehr niedrigen Preis anbieten zu können. Unseren Service haben wir an den hohen Bedarf angepasst: Wir präsentieren Ihnen alle Monteurwohnungen übersichtlich sortiert nach Preis, Lage in Peine und Ausstattung.

In unserem Beitrag erfahren Sie zusätzlich alles zum Umfeld der Stadt, ihrer Historie, den Freizeitmöglichkeiten, der Verkehrslage, den wirtschaftlichen Besonderheiten und den kulturellen Angeboten. Viele Firmen suchen bei uns Monteurzimmer für ihre Beschäftigten im gesamten D.A.CH.-Gebiet. Tagestouristen und Studenten schätzen eine Monteurunterkunft unserer Plattform wegen der unglaublich niedrigen Preise für ihre kurz- oder langfristigen Übernachtungen.

Monteurzimmer in Peine

Geschichte von Peine

Peine – heute: ~50.000 Einwohner (Stand März 2020) – wurde urkundlich erstmals 1130 erwähnt. Zuerst entstand die Burg Peine, um 1220 folgte die Gründung der Ortschaft, die schon 1223 die Stadtrechte und 1260 das Münzrecht erhielt. Der Stadt ging es sehr gut, bis 1518 die Hildesheimer Stiftsfehde begann: Die Stadt und der Hildesheimer Bischof stritten über Steuern und verpfändete Rechte. Es kam schließlich zur mehrfachen Belagerung und Brandschatzung der Stadt, die Burg aber hielt stand. Die Bürger siegten über den Bischof und traten 1542 der lutherischen Lehre bei.

Im 16. Jahrhundert gab es noch zwei verheerende Brände. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt kurzzeitig von den Dänen besetzt, zurückerobert, nochmals von den Schweden besetzt und schließlich wieder durch die Protestanten eingenommen. Der Krieg endete ohne allzu große Zerstörungen, aber mit einem Bankrott der Stadt.

Im frühen 19. Jahrhundert wurde Peine preußisch, kurz danach fiel es an die Franzosen unter Jérôme Bonaparte und ab 1815 an das Königreich Hannover. Dieses wurde 1866 von den Preußen annektiert, womit Peine wieder preußisch wurde. Um 1850 begann die Industrialisierung, die Ilseder Hütte wurde 1858 gegründet. Das Peiner Walzwerk folgte 1873. Die Hütte und das Walzwerk schlossen sich nach 1880 zusammen und produzierten den sehr konkurrenzfähigen Peiner Stahl. Es folgte ein rasender Aufschwung mit weiteren Walzwerken und einem starken Bevölkerungswachstum.

Der Erste Weltkrieg unterbrach diesen Aufschwung, der sich aber anschließend fortsetzte. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung setzten Judenprogrome und -verfolgungen ein. Peiner Walzwerke produzierten für die Rüstung und wurden mehrfach bombardiert, auch die Innenstadt war mäßig betroffen. Durch Flüchtlinge wuchs die Bevölkerung nach dem Krieg sehr stark, gleichzeitig erfolgten Eingemeindungen. Durch die Stahlkrise setzte ab Mitte der 1970er Jahre ein Strukturwandel ein, doch es gibt in Peine immer noch ein sehr modernes Elektrostahlwerk der Salzgitter AG.

Monteurunterkunft in Peine kostenlos inserieren

Eintragstyp Preis
Basiseintrag kostenfrei
Premiumeintrag ab € 5,95 pro Monat

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Wirtschaft

Mit dem Strukturwandel von einer reinen Montanstadt mit der entsprechenden Monostruktur zu einer diversifizierten Wirtschaft entstanden in Peine nach 1970 viele neue Unternehmen. Es gibt eine Schokoladenfabrik und eine Brauerei, Pelikan (Schreibgeräte, Bürobedarf) unterhält hier den bedeutendsten Produktionsstandort weltweit, Systemanbieter für Kommunikationstechnik und Logistiker sind vor Ort. Das sind nicht die einzigen Branchen in einer inzwischen breit gefächerten Wirtschaft, die immer wieder auswärtige Arbeitskräfte und für diese Monteurzimmer benötigt. Ein Indiz für die hohe Wirtschaftskraft der Stadt ist die Tatsache, dass sie schuldenfrei ist – bei der Schuldenlage in deutscher Kommunen fast ein Novum. Viele Unternehmen sind in zwei Gewerbeparks angesiedelt, in denen sich aber auch andere Einrichtungen wie etwa das Gymnasium befinden.

In Peine unterwegs

Da Peine von Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nicht zu stark betroffen war, gibt es noch viel historische Bausubstanz. Bewohner einer Monteurunterkunft in der Stadt können sich beispielsweise den Marktplatz anschauen, der schon im Mittelalter angelegt wurde. 1986 wurde er restauriert, dabei legte man in der Mitte einen Springbrunnen an. Ursprünglich hatte hier die St.-Jakobi-Kirche gestanden, deren Fundamente bei diesen Arbeiten freigelegt wurden. Die umgebenden Gebäude des Platzes stammen aus dem 17. bis frühen 19. Jahrhundert, darunter das 1827 errichtete Alte Rathaus. An derselben Stelle hatten die vorherigen Rathäuser gestanden. Bei einer Renovierung erhielt das Rathaus 1985 ein Glockenspiel. Es erklingt immer nachmittags zu jeder vollen Stunde. Die St.-Jakobi-Kirche wurde nach einem Brand 1557 vom Marktplatz in die Peiner Innenstadt versetzt. Sie bietet 800 Sitzplätze sowie eindrucksvolle Malereien an den Wänden und an der Decke. Ihre barocke Gestalt erhielt sie 1693, 1726 wurde sie durch Stützpfeiler ergänzt, 1893 wegen ihrer Baufälligkeit abgerissen und ab 1896 nochmals neu aufgebaut. Die letzte Renovierung mit einer Anpassung an die ursprüngliche Farbgebung erfolgte 1994. Hinter der Kirche befindet sich der Echternplatz („hinterer Platz“) mit der Schicke-Schacke-Bronzestatue zu Ehren eines bekannten Boten und Dienstmanns der Stadt aus dem 19. Jahrhundert. Noch größer als der Marktplatz ist der Friedrich-Ebert-Platz mit einem der beiden Wassertürme. Ausflüge vom Monteurzimmer aus lohnen sich auch in den 6.000 m² großen Burgpark mit den restaurierten Überresten der Burg Peine. Im Sommer finden im Park häufig Veranstaltungen statt. In seine Nähe ist die katholische Pfarrkirche zu finden. Sie stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ihr Stil wurde der norddeutschen Backsteingotik nachempfunden. Das Triumphkreuz im Inneren stammt aus dem 13. Jahrhundert. Der älteste und absolut sehenswerte Teil Peines ist das Gebiet um Kniepenburg und Damm, das ehemals eine eigenständige Gemeinde war. In diesem Stadtteil befindet sich das „Pelikan-Haus“ (Baujahr 1611), das zu den ältesten Wohngebäuden der Stadt gehört.

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Freizeitangebote in Peine

Sportliche Bewohner einer Monteurunterkunft in Peine werden sich über die vielen Fitnesscenter, Turn- und Reithallen, das Hallenbad sowie Sport- und Reitplätze freuen. Radfahren ist sehr gut möglich, auch einen Kanuverein und einen Segelflugplatz hat die Stadt. Ihr größtes Fest ist das „Peiner Freischießen“, ein jährliches Schützenfest, das eine Tradition seit dem späten Mittelalter hat. Ein Großfeuerwerk eröffnet das fünftägige Fest. Der Eulenmarkt ist das Stadtfest von Peine, außerdem gibt es ein internationales Highland Gathering mit Pipe- and Drumbands, die sich zu musikalischen Meisterschaften treffen.

Bezirke / Stadtteile

Monteurzimmer Bezirke von Peine

Ein Monteurzimmer in Peine kann in einem der folgenden Stadtteile liegen:

  • Berkum
  • Duttenstedt
  • Essinghausen
  • Röhrse
  • Schmedenstedt
  • Stederdorf
  • Wendesse
  • Woltorf
  • Dungelbeck
  • Eixe
  • Handorf
  • Rosenthal
  • Schwicheldt
  • Vöhrum / Landwehr

Arbeiten in Peine

Arbeitsangebote in Peine auch für auswärtige Arbeitskräfte mit dem entsprechenden Bedarf an Monteurwohnungen gibt es beispielsweise in der Schokoladenfabrik Rausch, bei der Firma Pelikan, der Härke Braumanufaktur, der Funkwerk Enterprise Communications GmbH und dem Arzneimittelgroßhandel NOWEDA. Die Logistiker von Meyer & Meyer haben ebenso Bedarf an Monteurzimmern für auswärtige Beschäftigte wie die Drogeriemarktkette DM und der Non-Food-Discounter Action Nederland.

Wirtschafts-Branchen der Stadt

  • Büroartikel
  • Lebensmittelindustrie
  • Logistik
  • Großhandel
  • Banken
  • Daten- und Kommunikationselektronik
  • Kunststoff- und Metallverarbeitung

Verkehrsinfrastruktur

Eine Monteurunterkunft in Peine ist über die A 2, die B 65, B 444 und die B 494 zu erreichen. Auch mit dem Zug können Beschäftigte zur Monteurwohnung nach Peine fahren, die Stadt liegt an der Strecke HannoverBraunschweig. Direkt auf dem Bahnhof können Reisende in einen Bus für den Stadtverkehr umsteigen. Auch der Regionalverkehr setzt hauptsächlich auf Busse. Selbst einen Hafen für die Personenschifffahrt hat Peine. Nähere Flughäfen befinden sich in Langenhagen und Braunschweig.

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Bei Fragen zur Vermietung einer Monteurwohnung in Peine stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns über unser Kontaktformular.

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